Dangerous to Love him.

Kapitel 11

Als wir ankamen schnallte ich mich ab und wollte gerade die tür aufmachen aber steph kam mir zuvor. Hä? Seit wann ist er den ausgestiegen?
Er lächelte mich an was ich natürlich wie immer erwiederte. Ich stieg aus und ging schon mal ein paar schritte vor und begutachtete das riesen Restaurant vor mir.
"Gefällts dir?" Hauchte er mir ins ohr was mich kurz zucken ließ. "J..ja es ist schän hier aber auch zu teuer"
"Lass uns das einfach genießen ok? Mach dir keine sorgen sky davon geht die welt nicht unter und jetzt komm" sagte er und seufzte dabei. Er hielt mir seinen Arm hin und ich ankerte meine mit seine. "Na gut aber das nächste mal gehen wir nicht mehr wo es so teuer ist"
Ich hörte wie er amüsiert lachte. "Es gibt also ein nächstes mal , was?" Dabei schaute er mich provozierend an. "Ok wenn du willst gibt es dan keine mehr" sagte ich monoton. Sein lächeln verschwand und er sah mich entsetzt und schockiert zu gleich an. "Doch doch doch natürlich will ich " ich konnte nicht mehr und prustete los. "Steph es klang gerade so als ob ich dir antrag gemacht hätte" dabei stimmte nun auch er in meinen lachanfall. Die leute schauten uns missachtet an. Ich versuchte mich zusammen zu reißen weil hier die berühmtesten und reichsten leute sind. Doch jeder sollte spaß an seinem Leben haben, nicht wahr?

"Was kann isch für sie tun , sir?" Hörte ich den rezeptionist mit seinem Französischen aktzent sagen. " ich hatte für 2 personen reserviert unter den namen James." Ich sah wie der typ in schwarz im Buch nachschaute und uns mit verpeiltem gesicht ansah. "Sie sind James? Folgen sie mir sir, ihr platz wurde schon vorbereitet"
Wir folgten ihm zu unserem platz der im 3ten stock war. Dieses Restaurant hat 3 stöcke und im dritten stock sind die wänder aus Glas , wo man die schöne Aussicht genießen kann. Unser Tisch war genau neben dem Fenster. Ich checkte den Raum ab. Hier war niemand was einerseits unheimlich und andererseits romantisch war wegen den kerzen und den leicht beleuchteten lampen.
James schob den sessel nach hinten und ich setze mich drauf worauf er es dan wieder nach vorne schub. "Der kellner kommt gleisch" sagte noch der rezeptionist und ließ uns alleine.

(S-Sky/SJ- Stephen)
S-"Wieso ist hier keiner außer wir?"
SJ-"wieso nicht? Da haben wir unsere ruhe. Magst du es den nicht?"
S-"doch ich liebe es aber wie hast du das geschafft das hier keiner außer uns rein darf?"
SJ-"Das meine Liebe bleibt ein geheimnis"
S-"haha idiot"
SJ-" hey du müsstest sagen "hahah du bist so ein Sexy Idiot"
S-" davon kannst du nur träumen du spasst hahaha"

Wir wurden gerade von dem Kellner unterbrochen der gerade vor unserem Tisch stand. Oder sollte ich sagen den jüngsten und gutaussehnsden kellner?

"Hier sind die menü karten , ich hoffe euch gefällt die aussicht " sagte er und lächelte uns an. Naja eher mich den er würdigte stephen keinen einzigen blick.
Ich wollte gerade schon antworten doch Steph kam mir wie immer zu vor. Sexy idiot. Er musste ja nicht wissen das ich ihn sexy fand.
"Ja uns gefällts hier und ich nehme das übliche. Und du mein schatz?!" Wow wollte er gerade den Kellner einschüchtern.?
"Ich nehme das gleiche "schatz"." Gab ich von mir etwas versteift. Der kellner sah stephen misachtet an und verschwand. "Was sollte das gerade?" Fragte ich als ich sah das der kellner nicht mehr in sichtweite war.
"Hey hast du nicht gesehn wie der typ dich ansieht? Als würde er dich gleich ausziehen wollen!" Ich seufzte. "Steph lassen wir es einfach. Ich will kein streit mit dir anfangen ok?" Seine gesichtszüge wurden weicher und er seufzte ganz kurz. "Einverstanden doch wenn er weiter dich so anstarrt da-" "bist du etwa eifersüchtig?" Kam es von mir wie aus einer kanone geschossen. Das wollte ich nicht sagen! Shit.
"Etwas.." Als ich etwas sagen wollte kam schon der kellner mit unserem essen. Er schaute mich garnichtmehr an. Hatte wohl angst vor Steph bekommen. Naja wie er aussieht würden die jungs rennen und bei die mädchen... Die würden ihre beine breit machen...

2 stunden später
"Und da hat sie gedacht wir wären verlobt" ich musste einfach lachen.
Wir waren 2 stunden in diesem restaurant, haben sehr vieles genossen, haben uns besser kennengelernt und haben gelacht. Ich hatte nie in meinem leben so gelacht. Stephen bestand noch darauf etwas spazieren zu gehen was wir auch taten.
"Ich hatte noch in meinem leben so spaß" meinte steph während ich sein seite gesicht checkte. Er hatte seine ohren gepierced und seine tattos gehen bis zu seinem kinn und haare. Er hatte sich auf den seiten seine haare rasiert und dort waren auch tattos. Das müsste doch höllisch weh tun. "Wie du hattest noch nie spaß? Jeder hatte schon mal spaß im leben?" Lachte ich doch als ich sah das er es ernst meinte berblasste es. "Aber nicht ich. Ich wurde schon von klein an, an solche shootings angemeldet. Ich hatte nie das letzte wort sondern meine eltern. Ich hatte nicht mal ein einziges spielzeug. Seit dem ich in deinem alter war habe ich den spieß umgedreht. Ich bin von zu hause weggelaufen doch die medien verfolgten mich. Ich bin zu meinem onkel gegangen, hatte ihm alles erzählt und er mich natürlich zu sich aufnahm. Ich konnte gegen die paparazzis nichts tun. Deswegen musste ich weiter machen nur ohne meine eltern. Ich ließ meinen vater feuern und machte meinen onkel zu meinem Manager. Meine eltern waren nicht so begeistert aber mir war das egal. Und nun sieh mich an. Ich hab grad einen sehr schönen abend zerstört nur wegen meiner vergangenheit." Ich konnte es nicht fassen. "Was redest du da? Stephen sie mich an ok? Du hast garnichts zerstört ! Und ich bin sogar froh das du es mir erzählt hast. Den so beweist du mir immer wieder das du mir vertraust und das macht mich glücklich also gib nie dir die schuld" entgegenete ich ihm. Bevor er etwas sagen konnte umarmte ich ihn ganz fest. "Ich bin für dich da" flüssterte ich. Er erwiederte meine umarmung, nur etwas fester und hauchte mir ins ohr. "Und ich bin für immer für dich da, egal in welcher situation. Danke für alles" mich rührten diese worte sehr. Ich schmiegte mich an seine brust und wir genossen es die wärme des anderes zu spüren.