Dangerous to Love him.

Kapitel 45

Leute was haltet ihr von einer Lesenacht am Samstag da ich Donnerstag und Freitag frei habe und dafür mehr Zeit die Kapiteln zu schreiben? Falls sie Statt findet werden sie erst am Abend veröffentlicht! Von 20:30 bis 22:30! Es werden mindestens um die 4-6 (Vielleicht auch mehr) Kapiteln hochgeladen! 📚❤️

Zu diesem Kapitel würde ich euch 7 years von Lukas Graham empfehlen 😁

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Ich kann froh sein solche Freunde zu haben. Sie sind einzigartig.

Sky p.o.v

"Ich bin dafür das du dich dezent Schminken solltest mit Nude farben!" rief Casi aufgeregt und hüpfte wie eine verrückte in meinem Zimmer herum als ob sie gleich ein Date hätte. Katy und Dakota sahen sie nur amüsiert an genausowie ich. Casi war schon immerso wenn einer von uns ein Date hatte wollte sie unbedingt immer uns zurecht machen. "Bleibt nur noch die Frage welches Kleid du anziehen wirst. Oh ... Ohh warte ! Du musst etwas heißes aber auch elegantes anziehen! Stephen sollte Augen machen wenn er dich sieht!" sprach Casi weiter worauf wir nur die Augen verdrehten.

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Nach gefühlten Stunden stehe ich hier alleine im Zimmer und begutachte das Meisterwerk von meinen Mädels im Spiegel. Ich war wirklich dezent geschminkt. Meine schwarzen Haare habe wir offen gelassen weil ich selbst meine Naturlocken schön finde. Ich hatte ein zartes blaues Kleid an mit durchsichtigen Strumpfhosen und eine lange Ärmelose Jacke an die mir bis zu die Knie reichten. Die Mädels sind auch erst vor kurzem gegangen und haben mir auch Glück gewünscht.

"Süße, Stephen ist hier." platzte Hunter ins Zimmer und machte große Augen. "Du..du eh siehst hübsch aus aber ich möchte nicht das du dich so kurz anziehst Sky!" sagte er in einem strengen Ton worauf ich nur die Augen verdrehte. "Hunter. Stephen ist bei mir und er würde schon auf mich aufpassen. Ich hab sowieso keine Zeit mehr denn er ist schon da alsooo Bye großer Bruder!" Sagte ich mit klimpernden Winpern und küsste ihn auf die Wange bevor ich aus dem Zimmer ging.

Im Wohnzimmer angekommen sah ich meinen Freund in einem heißen schwarzen Anzug mit einem schwarzen Hemd genausowie Hose und saubere schwarze Lackschuhe. Plötzlich räusperte er sich und ich sofort rötliche Wangen bekam. Peinlich, ich habe ihn zu lange angestarrt worauf ich meinen Blick auf den Boden senkte..

Er kam langsam mit einem schiefen Lächeln im Gesicht auf mich zu und hob mit 2 Finger mein Kinn damit ich wieder in seine wunderschönen Augen sehen konnte die heute diesmal etwas anders scheinten. "Keine Sorge, Precious. Ich gehöre allein dir wie du mir und keiner kann dich anfassen außer ich." flüsterte er und küsste meinen Nacken. Etwas verwirrt von der Art wie er aufeinmal mit mir redet genoss ich dennoch seine Küsse die von meinem Nacken zu meinem Hals , von meinem Hals zum Kiefer und anschließen vom Kiefer rauf zu meinem Lippen hinauf führten.

Ich erwiederte seinen Kuss leidenschafftlich und langsam während dessen er mich gierig, hart und verlangent küsste.
Wir mussten aber sofort aufhören bevor meine Brüder auch hier her kommen und das wäre mehr als unangenehm.

Also drückte ich Stephen leicht Weg, was ehrlich gesagt echt schwer ist, und er mich fragend ansah. "Meine Brüder" konnte ich nur über meine Lippen bringen aber er verstand es sofort und nickte schweratmend mit seinem Kopf. Er entfernte sich , griff dabei nach meiner Hand und zog mich aus der Wohnung.

Unten angekommen machte er mir Gentleman like die Autotür auf. Wie in Märchen Geschichten machte ich einen Knicks und bedankte mich bei ihm und setzte mich rein. Während der  Fahrt wurde geschwiegen aber es war eine angenehme Stille. Stephen hatte die ganze Zeit seine Hand auf meiner Oberschenkel plaziert und streichelt sie auf und ab. Aus dem Radio ertönte das Lied 7 Years von Lukas Graham was mich ziemlich entspannte. Ich genoss diesen Moment und sah aus dem Fenster rauf in den Himmel auf die Sterne die Heute sehr hell scheinten. Ich spürte die meiste Zeit seine Blicke auf mir was mich nicht störte weswegen ich auch ihn anblickte und meine Vermutung wurde bestätigt.

Er sah mich lächelnd an und nahm meine Hand in seine, die er dann mit seiner verhackte und feder leichte Küsse darauf küsste. Ich war in diesem Moment einfach nur Glücklich und hoffte das es auch bleiben würde.

Sorry und ja ich weiß, dieses Kapitel ist etwas zu kurz aber ich habe wirklich keine Zeit gerade aber ist halt besser als garnichts :)