Kapitel 12

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Es sind nun 3 monate vergangen und ich verstehe mich mit stephen mehr als gut. Mit Ben habe ich noch heimlich kontakt denn einer seits kann ich steph einfach nicht glauben das Ben ein "Bastard" seie , wie stephen immer gesagt hatte. Mit Theonte und Jessmyn hatte ich generell keinen Kontakt mehr.

Meine 2 trottel brüder sind jetzt gerade am einpacken den sie müssen für 3 wochen nach London auf geschäftsreise.
"Sky hast du irgendwo mein ladekabel gesehen? ich hatte sie noch vor kurzem auf den Tisch gelegt?" fragte mich jackson. "Ja ich habs ein dein Handgepack eingepackt genauso wie deine kopfhörer und bei Hunter das gleiche" Jackson und Hunter bedankten sich bei mir und ich ging in die Küche und machte für die beiden snacks den bis zum Flughafen bräuchten die beiden mindestens ein ein halb stunden. Als ich fertig war packte ich auch diese in ihre taschen ein und ging mit ihnen zum Auto draußen, wo auch schon Stephen wartete.

Stephen hatte sich bereit erklärt die beiden dort hin zu fahren den wie meine brüder das auch immer geschafft haben, haben sie am gleichen tag ihre autos zerschrottet diese dummköpfe.

ich umarmte Stephen und gab ihm einen kuss auf die wange, den in diese 3 monate sind wir uns etwas näher gekommen und nicht nur das. Ich habe es eingesehen das ich mich im ihm verliebt habe aber mich nicht traue es ihm zu sagen. Ich meine er ist mein bester freund, anfangs haben wir uns nicht leiden können. Doch riskieren kann ich unsere freundschaft nicht den er ist mir zu wichtig um ihn zu verlieren denn es kann sein das er garkeine gefühle für mich hat. Er ist ein Model und weiß nicht wie viele frauen himmeln ihn an und er könnte auch jeden haben. deswegen verdränge ich mir meine gefühle auch schon seit monaten. Wir hatten seit unserem aller ersten date noch viele weitere Dates. wir waren meistens auf Partys,Kinos,Restaurants und Rumelplätzen und heute hätten wir noch eins aber leider weiß ich nicht wo wir hin gehen den er meinte nur das das eine überraschung seie.

ich wurde aus meinen gedanken gerissen als sich plötzlich 4 Arme um mich schlangen. "Wir müssen jetzt los kleine hexe, es könnte sein das wir auch erst in 4 wochen kommen würden. WIr werden dich des öfteren anrufen" Meinte Hunter und löste sich von mir geanu sowie jackson die mir dan aber einen kuss auf meine wange und stirn gaben.

"stell blos nichts dummes an sky, wenn wir zurück kommen wollen wir die wohnung ganz haben" meinte dan jackson. Ich verdrehte nur meine augen und machte eine eine hand bewegung als zeichen das sie nun ins auto steigen sollten was sie auch taten.
bevor stephen auch ins auto einstieg hielt ich ihn kurz an seinem Tättowirten Arme fest wobei er sich dan zu mir umdrehte. Bevor ich reden konnte hielt er meinen mund mit seiner hand zu. " Bevor du fragst , zieh dir was gemütliches an" ich sah ihn nur verdattert an während er grinsend ins Auto einstieg und weg fuhr mit meine brüder. ich schüttelte lachend meinen Kopf und wollte schon wieder rein doch statt mich umzudrehen und durch die tür zu gehen , rannte ich gegen eine harte brust rein. ich sah hoch und sah in strahlende blaue augen. "Hey Ben was gibts?" er grinste mich an und zeigte mir somit seine weißen Zähne. "Ach nichts besonderes ich wollte dich nur sehen" - " wie süß von dir , wenn du willst könnten wir hoch gehen und dort weiter reden" fragte ich ihm lächelnd worauf er nickte und noch breiter grinste.

wir redeten noch etwas während wir rauf gingen bsi wir schließlich vor meiner tür standen. Ich holte meine schlüssel und wollte sie rein stecken und aufschließen doch plötzlich fing ich an zu zittern. ich hatte so ein komisches gefühl was mir sorgen bereitete. das bekam ich nur wen ich entweder Krank werde oder wen etwas schreckliches passieren würde. doch ich tippte auf das krank werden. "Ist alles inordnung" fragte mich ben. Ich sah ihm ins gesicht und das gefühl wurde schlimmer. ich versuchte es zu verdrängen was mir nicht gelang. Stattdessen setzte ich ein falsches lächeln auf und nickte " Keine sorge alles ist gut" und sperrte damit die Tür auf. Ich ging rein gefolgt von Ben ins Wohnzimmer. Wir setzten uns aufs sofa und redeten über Gott und die welt. Wir lachten sehr viel doch das gefühl wollte einfach nicht verschwinden. Hätte ich blos gewusst was passieren würde , hätte ich die Tür nie aufgesperrt.

Dangerous to Love him.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt