Lesenacht :6/6 Kapitel Ende der Lesenacht
"Ein Prinzessin verdient es auf Händen getragen zu werden also lass mich." grinste er mich an und zuckte danach mit seinen breiten Schultern. Als wir drinnen waren ließ er mich endlich runter und drückte mir einen langen Kuss auf meine Schläfe.
Skys p.o.v
"Gib mir deine Jacke ich häng sie auf. Wenn du willst kannst du dich Duschen. Tücher sind in der linken zweiten Schublade neben dem Waschbecken. Ich lege dir dann ein paar Sachen vor die Tür." bot er mir daraufhin an worauf ich nur nickte und richtung Badezimmer maschierte.
Wie immer bin ich auf das neuste erstaunt. Das Bad ist einfach so riesig! Dies hier ist ja größer als mein Zimmer.
Nachdem ich mich entschieden habe mir ein Bad zu nehmen klopfte es an der Tür und seine Stimme ertönte auf der anderen Seite der Tür. "Ich habe hier die Sachen für nachher."
Ich lief zur Tür und machte sie auf da ich mich noch nicht ausgezogen hatte und nahm die Sachen dankend an. Als er wieder weg war , schloss ich die Tür und zog mich nun aus damit ich bekanntschaft mit dem angenehm warmen Wasser machte. Mein ganzer Körper entspannte sich und ich hätte hier wirklich einschlafen können.
Nach ner halben Stunde steig ich diesmal in die Dusche ein und shampoonierte meinen ganzen Körper ein genausowie meine Haare die ich nachher er gründlich wieder ausspülte...
Fertig getrocknet , zog ich mir seinen schwarzen Boxer. Meinen BH ließ ich aus da ich immer ohne schlief. Danach zog ich mir das ziemlich große weiße T-shirt an und bund meine Haare, nachdem trocknen, zubeinem messy bun. Die reste von der Schminke wischte ich mir kurz ab und verließ dann das Badezimmer.
Ich wusste nicht wo gerade Stephen sein könnte weswegen ich erstmal in sein Schlafzimmer nachsah aber da war er nicht. Ich legte meine Klamotten auf den Tisch der in der Ecke im Zimmer stand und machte mich erneut auf die Suche.
Ich ging runter und fand ihn im Wohnzimmer wie er in grauer Jogginghose ein Spiel anguckte. Will der mich umbringen? Wieso hat er kein Shirt oderso! Oh dear...
Ich atmete tief ein und ging zielstrebig auf die Couch zu und ließ mich neben ihn nieder. Ich wollte gerade mich bequemer setzten als mich plötzlich zwei starke Hände an den Taillen packte , mich leicht hoch hoben und mich nieder auf sein Schoß ließ.
Er machte den Fernseher leißer und spielte gedankenverloren mit meinen Haaren aber seine Augen fixierten meine. Wir kamen uns näher und näher bis er seine Stirn auf meine legte und meine Lippen betrachtete. Sein heißer Atem prallte immer wieder auf meine Lippen und es fühlte sich so gut an.
"Danke für alles Stephen. Ich liebe dich." hauchte ich ihm zu. "Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich würde alles für dich tun. Alles Sky. Ich Liebe dich so sehr mein Engel." flüsterte er gegen meine Lippen und presste seine an meine.
Sofort erwiederte ich ihn und legte eine Hand auf seine Wange und mit der anderen durchfuhr ich seine weichen langen Haare und zog leicht daran was ihm zum seufzten brachte. Seine Hände hingegen fuhren meine Seiten immer rauf und runter.
Er drückte mich sachte nach hinten wo er jetzt auf mir lag aber nicht ganz da er sich mit beiden Händen neben meinem Kopf stützte aber dennoch wurde der Kuss nicht unterbrochen. Mir war wie aus dem nichts kalt und warm zu gleich und ich musste des öfteres Anfangen zu keuchen.
Langsam fuhr ich mit meinen Fingerspitzen seine Arme rauf und runter. Danach von seinen Schultern runter zu seiner Brust. Als ich anfing seinen Sixpack nachzuziehen spürte ich wie er anfing zu Zittern und seine ganzen Muskeln spannten sich an. Ich spürte plötzlich wieder das starke Verlangen in mir wie im Krankenhaus als Stephen da noch lag und meinte wir sollen lieber auf den richtigen Zeitpunkt warten.
War dieser Zeitpunkt jetzt?
Ich wollte ihn. Mein Verlangen wurde dadurch geößer aber dennoch hatte ich Angst. Ich wusste nicht viel darüber oder was zu tun ist. Schüchtern kam ich an seinem Bund seiner Hose an und zog leicht daran.
Er löste sich vom Kuss und sah mich mit verdunkelten und verlangenden Augen an.
"Sk-" wollte er gerade beginnen aber ich schnitt ihm das Wort ab indem ich etwas sagte was ich eigendlich nie sagen würde."Stephen... Nimm mich, bitte" flüsterte ich ganz leise und sah in seine Augen die jetzt noch viel größer schienen.
"Bist du dir sicher? Ich will dir nicht weh tun." flüsterte er genauso zurück. Ich nickte und fasste ihm wieder auf die Wange. "Ich vertraue dir Stephen." hauchte ich ganz nah an seine Lippen und drückte meine an seine.
Plötzlich wurde ich mit einem Ruck hochgehoben und ich fand mich in den Armen von meinem Freund. Während er mich wieder hoch in sein Schlafzimmer trug wurde unser Kuss immernoch nicht abgebrochen.
Er legte mich sanft aufs Bett und sah mir wieder tief in die Augen. Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah mich liebevoll an. "Ich Liebe dich Sky." - " Und ich dich Stephen" erwiederte ich und genoss wieder den leichten druck auf meinen Lippen während er mit seiner Hand unter das Hemd fuhr und seine große warme Hand meinen nackten Bauch Liebkosen.
Und so passierte es das ich an jener Nacht mein erste Mal mit dem Jungen für denn ich sterben würde hatte...
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Dangerous to Love him.
RomansaAchtung: IN DIESER GESCHICHTE STIMMEN DIE EIGENSCHAFTEN VON STEPHEN JAMES HENDRY NICHT EINHEITLICH!!! Also bitte wundert euch nicht und wenn jemand was dagegen hat dann ist der/die jenige nicht gezwungen dieses Buch zu lesen! Sky Johnson ist ein s...