Kapitel 13

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"Hey macht es dir was aus wenn ich mich kurz umziehen würde?" fragte ich ben nach ner zeit. "nein natürlich, mach ruhig nur ich warte hier." meinte er dan nur worauf ich ihn anlächelte und in mein Zimmer rein ging. ich suchte mir meine joggingshose und mein grauen Addida Pulli aus meinem Begehbaren kleider schrank raus. ich ging wieder zurück in mein zimmer und zog mich langsam aus bis ich nur noch in unterwäschen stand. Als erstes zog ich mir meine joggingshose an und wollte gerade meinen pulli anziehen doch ich  entschied mich meinen BH auch auszu ziehen weil es gemütlicher war und man es unter dem pulli nicht bemerken würde.

als ich fertig war drehte ich mich um und stoß gegen wieder in eine harte brust. ich schaute wieder einmal hoch und sah Ben. er sah mich mit einem ernsten blick an. Plötzlich war das gefühl in mir noch stärker. "Wa..s ehm .. wie lange ..stehst du schon hier?" fragte ich ihn beschämt. " schon die ganze zeit d hast mich nicht bemerkt weil du deinen heißen körper mit unützlichen sachen bedekst"

Ich war aufeinmal wie eis erstarrt sowas hätte er  nie gesagt. plötzlich kam er mir immer näher bis er mich an den schultern packte und mich auf mein bett schmiss. ich war in einer schock starre das ich anfangs nichts sagen oder machen konnte doch als er plötzlich über mir war und seine hand unter meinen pulli ging und mein bauch inklusive brüste streichelte  wurde mir klar was hier gerade geschiet.
"Ben geh sofort runter von mir" schrie ich und begann zu zappeln . "Halt jetzt still ansonsten.." Er stoppte kurz und nahm von hinten aus seinem gürtel eine Grau schwarze pistole. Mir klappte der Mund auf. Ich hielt sofort inne und bewegte mich kein einzigen milimeter. "Weißt du, ich an deiner stelle hätte auf deinen Stephen gehört und mit mir den kontakt abgebrochen. Aber anscheinend bist du doch wohl so naiv wie ich es mir hätte denken können süße Sky" ich fing an zu zittern als er plötzlich mein pulli rauf schob , wobei man mein bauch jetzt sehen konnte, und mit der kalten pistole auf und ab fuhr. "Ich hätte sogar ihm geglaubt" meinter er dan wieder. Plötzlich fing er an meinen Bauch zu küssen. Ich wollte schon anfangen zu weinen doch ich wollte nicht schwach wirken. "Lass mich inruhe und hau an!" Schrie ich. Doch gleich danach presste er die pistole direkt auf meine lippen und lud die waffe . Meine augen waren weit aufgerissen . "Halt die klappe und sprich ordenich mit mir. Hör mir genau zu! Du wirst ab sofort meine Freundin spielen und dich von Stephen fern halten oder an sonsten bringe ich deine brüder um. Hast du mich verstanden!" Ich schluckte schwer und konnte einfach nicht mehr. "Ich fragte... Ob du mich verstanden hast" knurrte er. "Ich nickte hektisch in der hoffnung er würde mich jetzt endlich los lassen. "Gut , komm " er stand auf und zog mich mit sich. " wo.. Wohin ?" Fragte ich mit zittriger stimme während er mich mit sich mitziehte.
"Zu mir dort werde ich dir das wichtigste was du wissen musst erzählen und was zu tun ist, kapiert?" - "j...jaa" gab ich mit brüchiger stimme zurück.

Wir stiegen in sein Auto ein und er fuhr mit rasender geschwindigkeit los. Ich rutschte die ganze zeit auf meinem sitzt hin und her.

Ich hätte das nie von ihm gedacht. Wieso habe ich nicht auf Stephen gehört ! Sogar mein bauchgefühl hatte etwas geahnt , nur mein verstand wollte es nicht wahr haben!
Plötzlich blieb das auto stehen und Ben und ich stiegen aus worauf er dan wieder meine hand nahm und mich in den Wald mitzog. Ich bekam eine gänsehaut. Ich wollte wieder zurück. Wir blieben vor einer modernen haushütte stehen. Ben schloss die Tür auf und schubste mich rein. Ich wäre fast gestolpert aber konnte mich noch halten. Er packte mich am unterm Arm und zog mich mit sich in ein Zimmer wo ein großes rotes bett mitten des raumes stand.

"Steig aufs bett und zieh dich aus...Sofort"
Ich bewegte mich nicht als er diesen satz aussprach. Ich konnte mich nicht bewegen, meine augen wurden größer und ich war einfach nur geschockt.
"Na wirds bald oder soll ich es für dich machen?" Ich machte immernoch nichts. Ich wollte weder das machen noch das er es für mich machte.

Doch bevor ich etwas sagen konnte wurde ich wieder aufs bett geschubst und mein T-shirt wurde aufgerissen. Ich begann an zu schreien und schlug vor mich hin. Plötzlich brannte meine linke backe so sehr das ich inne hielt. "Halt deine fresse du schlampe! Sonst wirds schlimmer!" Ich weinte vor mich hin und verdeckte mir mit meinem händen mein gesicht. Ich spürte plötzlich wie meine hose von meinen beinen abgestreift wurde und ich wieder zum strampeln began. Jetzt begannen meine beiden nackten oberschenkel zu brennen an. "Halt still verdammt nochmal!" Doch ich hörte nicht auf ihn und versuchte mit meine beine nach ich zu schlagen. "Ich sagte halt still" und er schlug diesmal fester zu das ich zum wimmern begann. Ich biss mir auf die lippe um nicht weiter zu schreien. "So ists gut"

Er streichelte mit seinen händen meinen körper entlang , bis er am saum meinter unterhose ankam und sie runter zog.
Ich wollte das alles nicht. Unendliche tränen flossen meine wagen runter. Ich schloss meine augen zu und wollte ihm nicht mehr ins gesicht sehen. Seine hände fuhren rauf zu meinem bauch bis zu meinem BH.

Doch als er den auch noch von mir ausziehen wollte machte ich meine Augen wieder auf und sah...

Dangerous to Love him.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt