Ich selbst hätte gedacht das es nun mehr Kapiteln von mir kommen würden da ich ja jetzt Ferien habe aber derzeit habe ich eine blöde Schreibblockade bekommen ,dass ich viel länger brauche fürs schreiben und da ich auch noch an "Beautiful but Cold" arbeite wird es schwer werden. Ich entschuldige mich (zum 1000sten Mal) wenn euch das Kapitel zu kurz ist :/Seufzend rieb ich meine Augen und setzte mich aufs Bett. "Naschön. Ich will das ganze so schnellst wie möglich zu ende bringen"
"Ich weiß." stimmte Blake mir zu und es blieb eine Zeit lang Still.
Wieso bringe ich die Menschen in meiner Nähe in solcher Gefahr...
Ohne noch etwas zu sagen legte ich auf und stand auf.
Mit meiner Handfläche fuhr ich mir übers Gesicht und atmete tief ein und wieder aus. Ich hoffe nur das alles glatt läuft....Skys p.o.v
"Naschön. Ich will das ganze so schnellst wie möglich zu ende bringen" konnte ich noch verzweifelt von ihm hören bis es plötzlich verstummte. Was will er verdammt nochmal zu Ende bringen? Ich dachte er hätte mit dem ganze Drogen Geschäft aufgehört? Ich hoffe jedoch nicht das er wieder .. das er wieder jemanden umbringt.
Mein ganzer Körper versteifte sich und ich spürte ein sehr unangenehmen Schmerz in mir . Meine Organe schrien nach Sauerstoff da ich vor Schreck aufgehört hatte zu Atmen.
Ich mache mir einfach zu viele Sorgen und denke an zu vieles nach.
Ja, ich denke einfach zu viel nach und bin hoffentlich nur zu voreilig!
Ich beruhigte meine Atmung nun und streichte mir ein paar Haar Strähnen aus dem Gesicht während meine andere Hand zur Tür Klinke steuerte.Ich atmete nochmals ganz tief ein und wieder aus bevor ich den Raum betrat wo mein Freund sich Oberkörper frei auf dem Bett ausgebreitet hatte.
Seine großen tätowierten Hände verdeckten sein ganzes Gesicht das ich leider seine strahlenden Augen nicht sehen konnte.Ich wusste das es ein sehr ernstes Gespräch war , was er durchs Telefon geführt hatte denn seine Atmung war nicht wirklich regelmäßig und auch wenn ich sein Gesichtsausdruck nicht sehen konnte wusste ich das er verzweifelt war.
Anscheinend bemerkte er mich nicht, ansonsten wäre er sofort aufgesprungen und würde mir vor machen das nichts wäre.
Ich kenne ihn schon in und auswendig wie ein offenes Buch. Ich brachte es gerade nicht übers Herz ihn darauf anzusprechen , weil ich Angst hatte das alles wieder von vorne anfangen würde.Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
"Stephen, ist..ist alles in Ordnung?" ich musste ein paar Schritte wieder zurück weichen da er sofort aufgesprungen ist als ich ihn das gefragt hatte. Ich konnte auf dem ersten Blick sehen das er schockiert war aber er überspielte das gerade sehr schlecht.
"Wie lange stehst du denn schon hier?"
Er weichte meine Frage aus.
"Nicht lange aber ist alles wirklich Ok? Du..Du siehst irgendwie verstört aus."
Er sah schlimmer aus als verstörrend .
"Nein es ist alles perfekt. D..Deine Freundinnen eh Katy und ehh.." fing er an aber ich unterbrach ihn sofort. "Was ist mit ihnen?" fragte ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen. "Nichts ist mit ihnen aber ich denke du könntest mehr Zeit mit denen verbringen da du ja ständig mit mir bist und ich will nicht das du deine Freundinnen vernachlässigst" sagte er ohne mich anzusehen.
Er will mich loswerden damit er das Starten kann was er vor kurzem mit jemandem per Handy vereinbart hatte.
"Du hast Recht. Ja, ich sollte mehr Zeit mit ihnen verbringen. Könntest du mich dann bei Katy absetzten?" fragte ich ihn gezwungen und sah das er überrascht und erleichtert mich ansah. "Ja! Kein Problem. Mach dich fertig, ich fahr dich sofort hin!" antwortete er mir etwas zu schnell und drehte sich um. Er hob sein graues T-shirt vom Boden und zog es an während ich ihn skeptisch musterte.
"Und was machst du dann?" wollte ich wissen. Er hielt plötzlich inne und drehte seine Kopf zu mir und ich hatte noch nie jemanden so laut schlucken hören wie jetzt. "Ich..habe ein Meeting."Er log mich an.
In mir bildete sich gerade ein brennender Klos. Dazu spürte ich einen schweren Druck im Brustbereich das dadurch mir das Atmen schwer fiel. "Ok" brachte ich nur heiser raus und verschwand aus dem Zimmer.
Wir wollten uns nicht mehr anlügen.
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Fertig mit allem stand ich vor der Tür und wartete angespannt auf Stephen. Der Gedanke gefiel mir ganz und garnicht das er vielleicht wieder etwas mit den Kriminellen Dingen wieder anfangen würde. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich laute Fuß schritte vernahm."Können wir?" fragte er mich aber den Blick auf sein Handy gerichtet. "Ja, wir können." meinte ich nur und ging raus zu seinem Auto.
Ich stieg ein als er es aufschloss und schnallte mich sofort an. Mein Blick war nur gezielt gerade aus. Ich hatte nichts im Visier."Gib mir die Adresse von Katy." befahl er mir und startete sein Auto. Ich gab ihm schnell die Adresse und schwieg. Ich konnte gerade jetzt nichts mehr sagen oder egwas erwiedern. Ich versuchte dieses unangenehme Bauchkribbeln zu unterdrücken. Die ganze Fahrt verlief still. Wir schwiegen und das machte mich verrückt.
Vor Katys Haus angekommen schnallte ich mich ab und wollte so schnellst wie möglich nur raus aus dem Wagen doch Stephen lies meine Pläne scheitern. Er zog mich am Arm wieder zurück , dass ich wieder auf dem Beifahrersitz saß. Er packte mich sanft am Kinn und drehte meinen Kopf in seine Richtung wo ich nur nach wenigen Sekunden weiche warme Lippen auf meinen spürte.
All das ganze was ich die letzten Minuten gefühlte hatte, all die ganzen schlimmen Gedanken die ich hatte verschwanden sofort. Das einzige was ich jetzt gerade fühle ist die wärme in mir die mich alles vergessen lässt.
Ich konnte nicht anders und erwiederte seinen Kuss seufzend und umfasste sein Gesicht mit meinen zitternden Händen. Dieser Kuss war alles andere als nur unglaublich. Nein, es war mehr als das. Es war wie ein unsicherer Kuss.Wie ein abschiedskuss.
Ich spürte wie meine Augen anfingen zu brennen weswegen ich den Kuss sofort abrechte und ihn stattdessen umarmte. Er erwiederte ihn sofort und vergrub sein Kopf in mein Nacken. Ich spürte sogar wie er meinen Duft tief ein atmete was ich ihm nachmachte.
"Ich Liebe Dich Sky."
"Ich Liebe Dich auch Stephen."Wir lössten uns langsam und sahen uns für eine lange Zeit in die Augen. Er selbst hatte glassige Augen und ich konnte in ihnen vieles sehen.
"Bis dann." verabschiedete ich mich von ihm und stieg aus dem Auto aus.
"Bis dann." hörte ich nur noch ganz leise hinter mir als ich auf das Haus meiner Freundin zusteuerte. Bevor ich die Klingel betätigen wollte drehte ich mich ein letztes Mal um und sah......Niemanden
Tränen flossen mir über meine Wangen und ein schluchzen konnte ich nicht verhindern. Ich wollte schreien und um mich herum tretten aber ich riss mich zusammen. Ich klingelte und nach weniger als einer Minute wurde die Tür von Katy geöffnet. Sie sah mich geschockt an und wollte gerade estwas sagen doch ich unterbrach sie.
"Katy, du musst mir helfen."
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Dangerous to Love him.
RomanceAchtung: IN DIESER GESCHICHTE STIMMEN DIE EIGENSCHAFTEN VON STEPHEN JAMES HENDRY NICHT EINHEITLICH!!! Also bitte wundert euch nicht und wenn jemand was dagegen hat dann ist der/die jenige nicht gezwungen dieses Buch zu lesen! Sky Johnson ist ein s...