Kapitel 13

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--- Scarok und Liliaht ---

     "Kratox! Ich fass es nicht gib es zu, Kratox war dein erster Meister!" rief Lilliaht außer sich. "Du musst es ihm sagen, verdammt nochmal, sonst mach ich es." "Nein!" Fuhr ich sie an, was fiel ihr eigentlich ein, es ist meine Entscheidung, was ich über meine Vergangenheit erzählte. "Aber Kratox war der letzte König der Dämonen, der nicht als Unterdrücker und hinterhältiger Arsch gilt. Alle danach meinten man müsse dem Klischee folgen, an das zum Beispiel Menschen glauben." Ich seufzte "Ja, ich weiß wer er ist." "Er war ein verdammter Held! Wer war dein nächster Meister?" sie sah mich eindringlich an und eh ich 'Nein' sagen konnte erpresste sie mich "Die Wahrheit. Jetzt. Sonst sag ich es ihm." "Ist ja gut, du lässt mir keine Wahl!" antworte ich und seufzt eh ich "Dilaro." sagte. "Dilaro!" schon wieder wurde sie laut "DER Dilaro? Der der die Kerker erschaffen hat in de.." "Jaja!" unterbrach ich sie "Und auch die anderen beiden waren fast so weit in die Geschichte einzugehen, doch dann starben sie. Wurden getötet." Ich sah sie ernst an. "Verstehst du nun, sie alle hatten eine Bestimmung, doch die letzten beiden Mal hab ich den Fehler gemacht ihnen das mit zu teilen. Sie waren ganz aufgeregt, wollten etwas vollbringen um ihren Vorgänger zu übertreffen. Das war dumm, sie waren unvorsichtig. Hielten sich für stark. Ich hab sie davon abgehalten ihr Schicksal zu finden. Nochmal werde ich das nicht tun, diesmal werde ich warten und vielleicht passiert diesmal überhaupt nichts was man erwarten würde. Es ist nur klar, dass uns mit ihm etwas Großes erwartet. Nur was, keine Ahnung. Vielleicht erfindet er ja das Magische Internet." "Das gibt es doch schon." sagte Lil "Das war nur ein Beispiel, das verdeutlichen soll, dass sie nicht immer Helden werden." " Ich verstehe." antworte Lil "Du hast Recht, so ein Erwartungsdruck ist nicht gut für ihn."

--jetzt--

     "Was fummelst du an deinem Handy rum, wir sind amStand!" schimpfte Lil und hätte es mir sicher abgenommen, wenn sie nichtdie Hände voll gehabt hätte. "Wollte nur wissen, wie das Wetter wird"log ich und steckte es in die Tasche. "So wie es aussieht sonnig, würdeich sagen." "Stimmt." bestätigte ich ihre Vermutung, obwohl icheigentlich keine Ahnung hatte. Aber es war so schön, das konnte sich in dennächsten Stunden nicht ändern. Jelena nahm Scarok einen der Becher ab und ichnahm den zweiten von Lil. Es war wirklich warm hier und ich trank ihn gleichzur Hälfte leer, ehe Lil aufstand und grinste "Wer als letztes im Wasserist muss heute Abend abspülen!" und lachend los rannte. Abgesehen davondas wir das mit Magie ganz einfach erledigen konnten, war das ein Frühstart undich rief laut "He du Schummler!" ehe ich auf sprang und sieverfolgte. Auch Scarok rannte los und überholte uns beide mit der Schnelligkeiteiner Raubkatze, das war doch auch total unfair. Doch auch ich holte Lil einund streckte ihr kurz die Zunge raus. Scarok bremste vor dem Wasser plötzlichab, doch ich konnte nicht mehr bremsen und rannte ihn über den Haufen. Lilkrachte gleich darauf in uns rein und wir flogen alle zusammen ins Wasser. NurJelena hing etwas hinterher und lachte sich bei unseren Anblick kaputt. Ichbefreite mich aus dem Knoten und Scarok schüttelte sich "Bäh Wasser!"Lil lachte "Da kommt die Katze durch." und ich fragte mich, warum erdann unbedingt mit an den Strand wollte. Vielleicht würde ich ihn später fragen,doch jetzt schnappte ich mir erstmal meine Schwester und warf sie mir über sieSchulter. Jelena quietschte erschrocken und protestierte "Nein! Diavar !Nein! Wehe! Las mich runter! Das wagst du nicht!" Ich grinste nur undnatürlich wagte ich es und verfrachtet sie mitten ins Wasser. Sie versank kurzund als sie wieder auftauchte spritzt sie mich nass und verkündete "MeineRache wird furchtbar sein!" Ich grinste nur und antwortete sarkastisch"Oh ja, vor dir werde ich Angst haben." 

Teufel über NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt