Suga: Hey, ich bin nicht dein Kopfkissen Kleine.
Ich: Halts Maul Suga, ich schlafe.
Ich spüre es natürlich, wenn er lacht und muss nochmehr grinsen, als er mich ein Stück höher zieht und an sich drückt.
Ich: Ohh, du bist voll warm.
Somit rolle ich mich nochmehr zusammen und genieße auch noch seine Wärme.
Suga: Ist dir kalt?
Ich: Mhh, ein bisschen.
Er bewegt sich kurz vorsichtig und plötzlich spüre ich einen angenehmen Stoff auf meinen Schultern.
Ich: Danke.
Nun verkrieche ich mich endgültig bei ihm und versuche meinen Schlaf wiederzufinden, dass ist mehr oder weniger erfolglos, aber der Versuch zählt ja.
Suga: Wir landen gleich Juna.
Ich: Ohhh maaaan.
er grinst wieder, nimmt erstaunlich sanft die Jacke von mir und ich schlage das erste mal überhaupt seit Stunden die Augen auf.
Ich: Du bist voll gut geeignet für sowas.
Er muss lachen und drückt mir eine Mütze und eine Sonnenbrille in die Hand.
Ich: Wieso?
Suga: Wir wollen ja nicht, dass du schräg angeguckt wirst.
Ich: Na danke.
Ich setze trotzdem die Mütze auf, drücke ihm aber die Brille zurück in die Hand.
Suga: Dann komm wenigstens mit der Mütze her.
Er dreht meinen Kopf und zieht das Kleidungsstück zurecht, dann sieht er mir kurz in die Augen.
Suga: Weißt du schon, bei wem du schläfst?
Ich: Nope und jetzt steh schon auf, ich will ins Bett.
Suga: Na schön, aber versprich mir, dass du schön bei uns bleibst, dass wird jetzt ein wenig schwierig.
Ich: Okay.
Es geht furchtbar schnell als wir aus der Maschine sind, wir holen unsere Koffer, obwohl mir meiner wieder abgnommen wird und Kookie zieht mich nun einfach mit sich. Kurz schaue ich mich nach Jin um, doch ich finde ihn nicht.
Kookie: Du siehst ihn gleich Kleine.
Ich: Okay.
Er zieht mich weiter und raus aus dem Gebäude und in ein Auto schubst er mich förmlich, dann fahren wir zu einem mega großen Hochhaus.
J-hope: Das ist der Dorm, dort leben wir und du ab heute mit uns.
Ich: Was ist mit dem Visum?
J-hope: Das versucht Jin ja grade zu regeln.
Er streicht mir über die Nase und ich grinse einmal, dann steigen wir aus und Namjoon zieht mich mit sich.
Ich: Ohh man Leute, ich kann auch alleine Laufen und du machst voll die großen Schritte, dass ist mega anstrengend!
Namjoon: Tut mir leid, wir wollen nur auf dich aufpassen.
Ich: Ohh man.
Im Dorm lässt er mich los und geht zur Rezeption.
Namjoon: Ich möchte, dass sie einen Schlüssel für unser Appartement bekommt.
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Everything change
FanfictionKeine Ausbildung, kein Handy, keine Freunde, kein Leben und das Einzige was ihren Adoptivdad interessiert ist der Umsatz seines Restaurants. Ihr Leben ist jeden Tag gleich, bis sich mit sieben ganz bestimmte Jungs an einem Abend alles Bekannte änder...