Es ist ein trauriger Morgen als ich die Augen aufschlage.
Erstaunlicher Weise liegen V und ich immernoch auf der Couch, ich in seinen Armen und über uns ist eine Decke.
Über die Situation an sich muss ich lächeln, er ist einfach mega süß, wenn er schläft.Ganz automatisch drücke ich mich näher an ihn und spüre, wie er seine Umarmung um mich verstärkt.
Namjoon: Ju, bist du wach?
Ich: Wieso?
Namjoon: Willst du immernoch bei ihm bleiben?
Ich: Ähm, kommt drauf an. Hast du was, was ich will? Dann komme ich mit dir.
Er grinst und streicht mir über die Wange.
Namjoon: Auf jeden Fall will ich, dass du wieder bei mir bist.
V: Jetzt nicht.
Er dreht uns einfach um, sodass ich mit dem Rücken an der Lehne liege.
Ich: Sorry.
Namjoon: Das kriegt er schon zurück. Ich krieg nämlich immer das, was ich will.
Er grinst, geht um die Couch und legt sich einfach mit zu uns, zu mir.
Ich muss lächeln, küsse ihn und unter die Decke darf er auch.V: Man Rap Mon!
Er drückt meinen Freund wieder weg, klammert sich an mich und schließt die Augen.
Namjoon: Taehyung, sie ist meine Freundin. Eigentlich hätte ich das gar nicht erlauben müssen.
Wiederwillig lässt er mich los und der Große Junge legt sich auch mit auf die Couchlandschaft.
Ich: Du bist voll warm.
Namjoon: Mhhh, beim Kämpfen wird einem immer warm.
Ich: Phhh, von wegen Kämpfen. Das hätte ich auch gekonnt.
Er fängt an mich leicht zu küssen, schiebt mir aber bald, auf Deutsch gesagt, die Zunge in den Hals.
Mein Bauch kribbelt, aber es ist nicht fair gegenüber V also drücke ich ihn sanft weg.
Namjoon: Er schläft sowieso wieder.
Ich: Selbst wenn, dass würdest du auch nicht so geil finden.
Namjoon: Najaaaaaa, nein vermutlich nicht.
Er grinst und wir liegen noch eine Weile nur so da, dann beschließen wir aufzustehen und ich gehe mit ihm in sein Zimmer, weil Jin noch schläft.
Namjoon: Du könntest deine Sachen ja auch zu mir holen. Wenn du schläfst, tust du es ja doch hier.
Ich: Ich weiß nicht was Jin dazu sagen würde, aber klar warum nicht.
Ich muss einfach lächeln und setze mich mit überschlagenen Beinen auf sein Bett.
Namjoon: Hör mal, es kann gut möglich sein, dass sie an dir nach dem Unterschreiben heute noch ein paar Änderungen vornehmen.
Ich: So? Sollen sie doch, wenn sie meinen.
Namjoon: Denkst du auch noch so, wenn sie deine Haare glätten und die nicht wieder so werden?
Ich: Ja, wenn sie meinen, dass es notwendig ist.
Namjoon: Okay, wollte nur, dass du vorgewarnt bist.
Mein Lächeln meldet sich schon wieder.
Ich: Oh Dankeschön.
Namjoon: Jetzt mach dich nicht über mich lustig!

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Everything change
FanfictionKeine Ausbildung, kein Handy, keine Freunde, kein Leben und das Einzige was ihren Adoptivdad interessiert ist der Umsatz seines Restaurants. Ihr Leben ist jeden Tag gleich, bis sich mit sieben ganz bestimmte Jungs an einem Abend alles Bekannte änder...