Jin: Juna, wir müssen aufstehen.
Ich: Mhhh, jetzt schon?
Eigentlich finde ich meine Schlafposition ziemlich toll, denn mein Kopf ruht sicher auf Jins Brust und kalt werden kann mir nie, weil er mich festhält.
Jin: Ja leider, ich habe dich doch gebeten mit zu meinen Adoptiveltern zu kommen und danach habe ich als Bandmitglied Training.
Ich: Was für Training?
Ich sehe ihn interessiert an und nehme den Kopf hoch.
Jin: Heute fangen wir wieder langsam mit Gesangstraining an.
Ich: Okay und was soll ich da?
Jin: Ich will dich hier nicht alleine lassen, mitunter gehen unsere Trainings auch bis spät in die Nacht.
Ich: Jin, ich bin 16 J...
Jin: Hier sogar 17 Jahre alt. Ich weiß.
Ich: Ach echt? Noch besser. Ich kann auch hier bleiben und schon kochen oder ein bisschen putzen.
Jin: Also erstmal kannst du nicht so einfach kochen, was ist, wenn du dich verletzt und Hilfe brauchst?
Ich: Deutsch, Italienisch oder Griechisch kann ich kochen und dass sogar ziemlich gut. Ich kann mich gar nicht verletzten.
Er überlegt wirklich einen kleinen Moment, schüttelt aber den Kopf.
Jin: Willst du denn nicht sehen, wie wir arbeiten und wie Rap Mon rappen kann? Außerdem hättest du ihn dann die ganze Zeit bei dir.
Ich: Ja, naja. Und was mach ich da die ganze Zeit?
Jin: Dich kreativ miteinbringen, schließlich kannst du auch singen und weißt was sich richtig anhört und was nicht.
Ich: Ich? Ich glaube du hast was Falsches geträumt.
Damit stehe ich auf und ziehe mir alltägliche Sachen an, Jeans, T-Shirt und Chucks.
Jin: Hey, ich will dich nur beschützen Kleine.
Ich: Mir zu verbieten hier zu bleiben ist die falsche Art von Schutz Jin.
Jin: Wir reden ein anderes Mal drüber okay?
Ich: Wie du meinst, ich geh zu Namjoon.
Er sagt nochwas, doch das höre ich nichtmehr, denn meine Hand ist schon an Namjoons Tür.
Namjoon: Ja?
Als er mich sieht, lächelt er und bedeutet mir zu ihm aufs Bett zu kommen.
Namjoon: Wie hat er dich gehen lassen?
Ich: Gar nicht, ich bin gegangen. Wieso darf ich nicht hier bleiben und muss unbedingt mit euch mitkommen?
Namjoon: Wenn Jin es doch so sagt, wird es einen Grund haben. Tu es einfach, du kannst uns sicher helfen mit den Tönen.
Ich: Ihr vergesst alle, dass ich sowas nie gelernt habe. Ich kann euch nicht helfen.
Er grinst und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Namjoon: Komm trotzdem einfach mit mir mit.
Ich sehe ihn einen Moment einfach nur an und nicke schließlich. Nun zieht er mich zu sich runter und ich schließe die Augen als sich unsere Lippen berühren.
Sofort ist mein kleiner Zorn gegenüber Jin verschwunden und ich konzentriere mich auf den Jungen vor mir.
Namjoon: Also dafür, dass ich der erste bin, den du küsst, bist du verdammt gut.
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Everything change
FanfictionKeine Ausbildung, kein Handy, keine Freunde, kein Leben und das Einzige was ihren Adoptivdad interessiert ist der Umsatz seines Restaurants. Ihr Leben ist jeden Tag gleich, bis sich mit sieben ganz bestimmte Jungs an einem Abend alles Bekannte änder...