Viel zu früh werde ich am nächsten Morgen geweckt und finde mich erstaunlicher Weise in Namjoons Armen wieder.
Ich: Wieso bin ich bei dir?
Namjoon: Du bist einfach zu mir gekommen in der Nacht.
Ich: Echt? Das sieht mir aber gar nicht ähnlich.
Wir grinsen und ich küsse ihn sanft.
Namjoon: Wie hast du geschlafen?
Ich: Gut und du?
Er grinst wieder und nickt.
Namjoon: Was macht dein Arm?
Ich: Ich will ihn irgendwie nicht bewegen um es herauszufinden.
Wieder lächelt er leicht, doch diesesmal ist es eher gequält.
Ich: Okay, hälst du meine Hand?
Nun grinst er süß und sucht unter der Decke nach ihr.
Ich: Was ist, wenn ich schreien muss?
Namjoon: Dann sind Suga, V und die anderen Murmeltiere auch wach. Macht nichts.
Ich: Okay.
Leicht lächel ich und schaue weg als ich vorsichtig den Arm drehe. Ich verziehe keine Miene, doch es tut ziemlich weh.
Namjoon: Und? Sieh mich an.
Er hebt meinen Blick und dreht meinen Arm nochmal leicht. Ich kann es kaum verhindern, dass ich leicht zucke.
Namjoon: Du wolltest es nicht sagen oder?
Ich: Hatte ich nicht vor, nein.
Namjoon: Warum? Süße, du kannst mir alles erzählen.
Ich: Mhhh, ich will nicht, dass du wieder auf ihm rumhackst, dass hätte auch dir passieren können.
Namjoon: Wollen wir es mit einem Salbenverband probieren?
Ich: Ja, gern.
Kur lächel ich, dann bahne ich mir vorsichtig einen Weg über J-hope, Jin, Kookie und Suga, damit ich aufstehen kann.
Suga: Mhhh, du hättest auch über mir bleiben können Bunny.
Ich: Ähm, vielleicht ein anderes Mal.
Damit bin ich raus, laufe nach oben und ziehe mir einigermaßen bequeme, aber auch coole Sachen, also eine schwarze Ripped Jeans, die Timberlands, ein weißes T-shirt, welches ich mir von Jimin borge und darüber eine bunte Jacke an. Meine Haare flechte ich zu zwei Zöpfen zurück und die Schminke lasse ich ganz weg, dafür finde ich J-hopes oder Jinnileins Brille und setze sie aus Neugierde auf.
Jin: Na du Diebin, die habe ich schon überall gesucht.
Ich: Sie lag hier.
Er legt seine Arme um meinen Bauch und wir betrachten uns im Spiegel.
Jin: Sie steht dir wirklich gut.
Ich: Danke, aber ein bisschen zu groß ist sie schon.
Nun grinst er und haucht mir einen Kuss auf die Wange.
Jimin: Hast du mein...
Er stoppt und sieht Jin und mich an, ehe sein Blick an meinem (oder eher seinem) Shirt hängen bleibt.
Ich: Schuldig, du willst dein Shirt oder?
Jimin: Ähhhhhhm, also wirklich.
Er grinst und schüttelt den Kopf.

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Everything change
FanfictionKeine Ausbildung, kein Handy, keine Freunde, kein Leben und das Einzige was ihren Adoptivdad interessiert ist der Umsatz seines Restaurants. Ihr Leben ist jeden Tag gleich, bis sich mit sieben ganz bestimmte Jungs an einem Abend alles Bekannte änder...