Von sanftem streichen über meine Wange werde ich geweckt und muss sofort grinsen. Ich liebe die Zeit mit ihm alleine ungemein, sie tut uns gut.
Namjoon: Morgen mein Engel.
Ich: Morgen Hase.
Namjoon: Soll ich essen bestellen oder wollen wir runtergehen?
Ich: Würdest du bestellen ja? Ich habs nicht so mit der Öffentlichkeit.
Der große neben mir lächelt.
Namjoon: Wovor hast du Angst? Ich bin doch bei dir.
Ich: Lass uns hier Frühstücken, bitte.
Ich tippe ihm auf die Nase und er schielt kurz, ehe er grinst und nickt.
Namjoon: Okay, was die Prinzessin will, wird auch erfüllt.
Ich: Dann...kann ich duschen gehen?
Namjoon: Mhhh, ich komme gleich nach.
Nocheinmal drückt er mich an sich und ich muss lachen, dann stehe ich auf und gehe ins Bad, steige schließlich unter das fließende Wasser.
Namjoon: Ju?
Ich: Ja, komm her.
Leise öffnet er die Tür und tritt zu mir rein, streckt sich erstmal unter dem warmen Strahl.
Ich: Machst du das mit Absicht?
Namjoon: Was denn?
Ich: Du machst mich schon wieder an.
Jetzt grinst er und fängt an sich einzuseifen und mich nochmehr anzumachen. Fuck!
Ich: Okay, ich...geh dann mal.
Namjoon: Süße, du musst lernen mir wiederstehen zu können.
Nun muss ich grinsen und sehe ihn mit einem etwas feurigen und frechen Blick an.
Ich: Ich bin durchaus in der Lage dazu Namjoon.
Namjoon: Ach echt? Okay wie du meinst.
Er dreht sich um und beachtet mich nicht mehr.
Ich: Jetzt sei nicht eingeschnappt.
Namjoon: Bin ich nicht, ich helfe dir nur mir zu widerstehen.
Ich: Achso, wie edel von dir.
Ich steige aus der Dusche, kann mir diesen Satz aber trotzdem nicht verkneifen...
Ich: Sei nicht so selbstverliebt Schätzchen, darauf steh ich nicht.
Damit schließe ich die Kabinentür, trockne mich ab und suche mir Sachen zum Anziehen, als es an der Tür klopft und ich mit einem süßen Lächeln diese öffne.
Page: Guten Morgen Miss Juna. Darf ich Ihr Frühstück reinbringen?
Ich: Ja, gerne.
Er geht an mir vorbei und sieht mich dann schüchtern an.
Page: Wo möchten Sie es denn haben?
Ich: Oh, könntest du es auf den Tisch stellen?
Er nickt und streicht seine Uniform glatt.
Page: Ich hoffe wirklich, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit ist, in einer Stunde hole ich das Tablett dann ab?
Ich: Ja, vielen Dank.
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Everything change
FanfictionKeine Ausbildung, kein Handy, keine Freunde, kein Leben und das Einzige was ihren Adoptivdad interessiert ist der Umsatz seines Restaurants. Ihr Leben ist jeden Tag gleich, bis sich mit sieben ganz bestimmte Jungs an einem Abend alles Bekannte änder...