Als ich heute die Augen aufschlage überfällt mich ein wenig die Aufregung, denn heute ist ja das Interview.
Ich schaue zu meinem Freund hoch. Wie süß er doch ist, wenn er einfach mal die Klappe hält und schläft.
Eigentlich will ich mich nur an ihn kuscheln und weiterschlafen, doch Schritte auf dem Flur und eine gedämpfte Stimme von Kookie zwingen mich quasi dazu aufzustehen und nachzuschauen.
Naja, bevor ich auf den Flur trete nehme ich mir noch Namjoons Shirt von gestern.Ich: Was macht ihr denn hier?
J-hope fühlt sich etwas ertappt und lächelt auch so.
J-hope: Nichts, nichts. Geh nur wieder zu Rap Mon.
Ich: Hoseooook.
Es ist unglaublich kalt hier außerhalb des Bettes und so muss J-hope grinsen als ich die Arme verschränke und leicht zittere.
J-hope: Siehst du, dir ist ja ganz kalt. Geh wieder ins Bett.
Ich: Du bist komisch, ich will zu Jin.
Demnach trete ich den Weg zur Küche an doch plötzlich werde ich hochgehoben und festgehalten.
Namjoon: Na wo willst du denn hin?
Ich: Jin.
Namjoon: Erstens: In dem Outfit? Zweitens: Nein. Wir wissen beide, dass du mir nochwas schuldig bist.
Ich: Ach echt?
Er stellt mich hin und schließt die Tür ab, sieht mich dann mit seinem Killerblick an.
Namjoon: Ja, echt und ich weiß es ganz genau, weil ich...Erstens: Ein guter Junge war und Zweitens: Du es ständig sagst und dann doch irgendwas dazwischen kommt.
Ich: Stimmt, wie gemein von mir. Tut mir leid.
Er lächelt leicht, legt eine Hand in meinen Nacken und zieht mich zu sich ran, verwickelt mich einfach in einen langen, heißen und fordernden Kuss.
Mein Versuch ihm nicht sofort zu verfallen ist damit gescheitert. Er wird es immer auch nur mit einem Fingerschnippsen schaffen.
Nun verlassen seine weichen Lippen meine, er grinst und wandert dann zu meinem Hals, befreit mich davor natürlich noch von seinem Shirt und dem restlichen wenigen Stoff.
Wir legen uns ins Bett und er verpasst mir nun bis runter zu Brust immer wieder kleine Lovebites, ich werde ihn dafür sicher nachher umbringen.
Aber halt, ich könnte ja den Spieß auch einfach umdrehen und bei ihm das Selbe tun.
Und weil ich heute so nett bin, tue ich es auch und befreie ihn auch gleich von seiner lästigen Boxer.
Wieder muss ich ihn küssen, kriege dieses unglaubliche berauschende Gefühl und unsere Küsse werden nun wilder, fast gleichzeitig greifen wir schließlich zur Kondompackung auf dem Nachttisch und schmunzeln in den Kuss.
Namjoon: Woher wusstest du es?
Ich: Tja, ich lerne schnell und bin aufmerksamer als du denkst.
Er grinst, ich ziehe ihm den Gummi über und küsse ihn dabei wieder, wandere mit meinen Händen über seinen Bauch, ich kann nicht anders, es macht mich halt an.
Mein Freund drängt mich aber plötzlich ein wenig, zieht das Tempo an und drückt mich wieder in die liegende Position.
Ich: Warum so schnell?
Namjoon: Du lässt mich warten, das gefällt mir nicht.
Kurz muss ich grinsen, dass ist so typisch für ihn manchmal, nicht immer, aber halt so einmal alle dreimal Sex. Oh man, die Aussage ist ja mal wieder geil von mir.

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Everything change
FanfictionKeine Ausbildung, kein Handy, keine Freunde, kein Leben und das Einzige was ihren Adoptivdad interessiert ist der Umsatz seines Restaurants. Ihr Leben ist jeden Tag gleich, bis sich mit sieben ganz bestimmte Jungs an einem Abend alles Bekannte änder...