Die Nacht ist wirklich schrecklich.
Ständig werde ich wach und kann kaum wieder einschlafen.
Ich habe Angst, schreckliche Angst und die kann mir in meinen Träumen nichtmal der liebste Mensch auf der Welt nehmen. Jin ist ganz einfach machtlos.
Jin: Pschhht Kleine. Alles ist gut.
Er streicht mir über den Kopf und drückt mich wieder an sich.
Jin: Ich bin bei dir.
Meine Stimme ist schon lange nichtmehr da.
Also eigentlich müsste sie da sein, doch ich spreche nicht mehr.
Jin: Pschhhht, schlaf weiter Prinzessin, es war nur ein Traum.
Unerwartet geht die Tür auf und ich erschrecke mich total.
Kookie: Was geht denn bei euch ab? Kleine was hast du? Jin sie weint, warum weint sie?
Er setzt sich zu uns aufs Bett und sieht mich an, doch ich verkrieche mich wieder bei meinem Bruder.
Jin: Sie träumt schlecht.
Kookie: Nein, nicht weinen Cheonsa.
Jin: Streng dich nicht an, sie schweigt.
Kookie: Nein, ich kann das nicht sehen, ich gehe lieber.
Tatsächlich will er aufstehen, doch ich greife nach seiner Hand. Warum weiß ich selbst nicht so genau.
Kookie: Was hast du denn?
Weil ich nichts sagen will oder kann, lasse ich seine Hand los und spüre wie er lächelt.
Kookie: Wolltest du etwa, dass ich hier bleibe?
Jin: Nun geh schon schlafen, es reicht ja, wenn ich wach bleibe und dann müde bin.
Kookie: Okay. Sei unbesorgt Kleine, wir passen auf dich auf.
Seine Aussage ist wirklich süß, doch kurz darauf ist er verschwunden und Jin hält mir ein Glas Wasser an die Lippen.
Ich schüttel den Kopf.
Jin: Doch, du musst trinken.
Wieder schüttel ich den Kopf und drücke mein Gesicht zurück an sein Shirt.
Jin: Na schön, dann trinkt Jin Oppa halt ein bisschen. Schlaf jetzt wieder.
Er macht das Licht aus und drückt mir einen Kuss auf die Schläfe, dann schließe auch ich wieder die Augen und schlafe die letzten drei Stunden durch.
Erst durch Jin werde ich wieder wach, weil er aufstehen muss.
Jin: Schlaf noch ein paar Minuten Cheonsa.
Ich: Jimin?
Er lacht ein bisschen.
Jin: Ich schicke ihn gleich zu dir.
Wieder küsst er mich auf die Schläfe und ein paar Minuten später höre und spüre ich wieder kleine Hände an mir.
Ich: Jimini.
Jimin: Na Kleine. Ich hab schon gesehen, was du mit Jin gemacht hast.
Er lächelt leicht und ich setze mich mit seiner Hilfe auf.
Jimin: Na immerhin redest du wieder.
Ich: Mhhh.
Nun stehe ich einfach auf und lege meine Arme über seine Schultern, drücke mich eng an ihn.
DU LIEST GERADE
Everything change
FanfictionKeine Ausbildung, kein Handy, keine Freunde, kein Leben und das Einzige was ihren Adoptivdad interessiert ist der Umsatz seines Restaurants. Ihr Leben ist jeden Tag gleich, bis sich mit sieben ganz bestimmte Jungs an einem Abend alles Bekannte änder...