Der nächste Morgen ist verdammt schmerzhaft und dabei sind meine Augen noch fest geschlossen.
Namjoon: Wir sollten aufstehen meine Kleine.
Ich: Die Schmerzen werden schlimmer werden, wenn ich die Augen öffne oder?
Suga: Ja.
Ich: Dann bleibe ich hier liegen und lasse sie zu.
Namjoon: Warte.
Ich spüre seine Hände an mir und plötzlich verliere ich die Wärme des Bettes.
Ich: Oh Gott, du trägst mich ja.
Namjoon: Mhhh. Der schlimmste Freund aller Zeiten muss sich halt ein bisschen einschleimen.
Ich: Achso? Na dann mach weiter.
Ich drücke mein Gesicht in sein Shirt und schließlich legt er mich, ich vermute mal einfach, in sein Bett.
Namjoon: Warte, gleich kannst du die Augen aufmachen, dann ist es nicht ganz so schlimm.
So wie ich hören kann, macht er die Jalousie runter und ich probiere es vorsichtig.
Ich: Awww, Dankeschön.
Namjoon: Klar.
Ich: Wie spät ist es mal so nebenbei gefragt?
Namjoon: So gegen neun.
Ich: Ohhh man.
Namjoon: Niemand hat gesagt dass man als Star lange schlafen darf.
Ich: Wieso Star? Noch bin ich ein niemand.
Namjoon: Schau auf dein Handy, der Manager schreibt dich laufend an...oder es ist Yongguk.
Ich: Na toll.
Nun muss ich doch ins Helle sehen, aber die Nachrichten machen alles wieder wett.
Namjoon: Was schreibt er?
Ich: Das mein Lied unter die Top 10 kommt und dass wir dringend an einer MV und einer Dance practise arbeiten sollten.
Namjoon: WOW, echt?
Ich: Jaaaaaa. Oh man, jetzt muss ich aufstehen.
Namjoon: Komm schon Süße. Die Arbeit an der MV macht meistens Spaß.
Ich: Mhh, wie denn? Einen ganzen Tag oder noch länger bin ich von dir getrennt und muss Anweisungen befolgen.
Namjoon: Ich kann ja mitkommen.
Ich: Und wie machst du deinen Job?
Namjoon: Lieder schreiben kann ich auch, wenn ich bei dir bin. Vielleicht ja sogar besser.
Mein Blick lag ja eh schon auf ihm, doch nun finde ich ihn noch interessanter als grade.
Ich: Dann kommst du am Mittwoch mit?
Namjoon: Wenn nichts weiter ansteht, na klar werde ich bei meinem Mädchen sein.
Er lächelt kurz, dann sieht er mich wieder etwas unsicher an.
Namjoon: Hör mal, wegen gestern...
Ich: Schon gut, ich kann mir gut vorstellen wies umgedreht wäre.
Namjoon: Du meinst wenn wir mit Mädchen zusammen wohnen würden?
Ich: Mhhh, das würde nicht lange gut gehen. In dem Fall könnte ichs verstehen, nur warum grade Suga?
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Everything change
FanfictionKeine Ausbildung, kein Handy, keine Freunde, kein Leben und das Einzige was ihren Adoptivdad interessiert ist der Umsatz seines Restaurants. Ihr Leben ist jeden Tag gleich, bis sich mit sieben ganz bestimmte Jungs an einem Abend alles Bekannte änder...