Kapitel 29

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Eigentlich schlafe ich tief und fest, doch irgendwas weckt mich, es ist eine Art Kitzeln an meiner Wange, an meinem Arm und an meinem Bauch.

Ich: Mhhh, Namjoon.

Namjoon: Morgen Babe.

Ich muss grinsen und sehe ihn an, lege meinen Kopf auf meinen Arm.

Namjoon: Du hast durchgeschlafen.

Ich: Naja mehr oder weniger, alleine hätte ich es nicht geschafft, immer wenn ich in die Dunkelheit gesehen habe, ging gar nichts mehr.

Namjoon: Ich hab ja auf dich aufgepasst.

Nun muss ich grinsen.

Ich: Ich weiß mein Hase.

Sein Blick ist leicht verträumt.

Namjoon: Wieso eigentlich immer Hase?

Ich: Du bist einfach mein Hase, keine Ahnung.

Er grinst und nimmt mich in den Arm.

Namjoon: Was hälst du davon, wenn ich dich heute in dein Studio begleite und dort auf dich aufpasse?

Ich: Gute Idee, doch wer fährt mich dann?

Wir müssen lachen und ich hole mir mein Handy.

Ich: Also sage ich ihm ab?

Namjoon: Ja.

Er drückt mir einen Kuss auf die Wange und ich schicke die Nachricht ab.

Namjoon: Was musst du heute überhaupt tun?

Ich: Mein Lied schreiben.

Namjoon: Okay, viel Zeit zum kuscheln.

Ich: Aber mein Bodyguard wird auch da sein, er weicht kaum von meiner Seite.

Namjoon: Das macht doch einen guten Bodyguard aus Süße.

Ich: Ja, aber wir könnten nichtmal in einen anderen Raum gehen ohne dass er uns folgt.

Namjoon: Im richtigen Moment wird er schon abhauen.

Er legt seine Strin an meine und ich schließe einen Moment die Augen, dann spüre ich seine Lippen an meinen und erwiedere seinen Kuss sofort.

Namjoon: Gehen wir Duschen?

Ich: Mit oder ohne?

Namjoon: Wie du willst kleine Kirschblüte.

Mein grinsen muss wirklich breit sein, als er mich wieder ansieht.

Ich: Wo nimmst du die Namen her?

Namjoon: Ich hab da son Buch.

Okay, jetzt lachen wir beide, verschwinden im Badezimmer und schließlich mit fordernden, heißen Küssen in der Dusche.

Ein paar Minuten später höre ich dass...

Namjoon: Gott Juna.

Ich würde ja Antworten, doch meine Lippen bringen leider keinen Ton raus.

Ich werde nicht nur gevögelt, sondern auch zwischen den Temperaturen hin und her geworfen, denn die Wand ist furchtbar kalt, gegen die er mich drückt und er selbst ist maximal erhitzt und macht mich fertig.

Sein Kommen gibt mir diesmal noch den besonderen Kick, ich komme beiße ihm leicht in den Hals und auch meine Nägel hinterlassen eine Spur auf seinem oberen Rücken.

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