Fußball One Shots [BoyxBoy]

Cristiano Ronaldo x Fabio Coentrao

Hola meine lieben Leser!

Hier ist auch der nächste One Shot.

Die Wunsch One Shots werde ich jetzt der Reihe nach abarbeiten, bis dahin noch eins meiner Lieblingspairings.

Hachja, endlich Wochenende, das tut auch mal gut.

Konstruktive Kritik ist gerne gewünscht, so dass ich mich gegebenenfalls auch noch verbessern kann.

Votes und Kommentare sind gerne gesehen!

Eure, HadesMaedchen

C R I S T I A N O R O N A L D O X F A B I O C O E N T R A O

Pairing: Cristiano Ronaldo x Fabio Coentrao

Altersempfehlung: P12 Slash

Genre: /

Sonstiges: /

F A B I O C O E N T R A O

„Na Crissi, freust du dich schon wenn Papai wieder kommt?" Der Kleine schaute mich lächelnd an, während er nickte.

„Ja, Papai hat gesagt er kommt morgen wieder, oder Fab?" Ich nickte als Zustimmung.

„Deswegen legst du dich jetzt schön schlafen und wenn du dann Morgen wieder aufwachst, ist der Papai wieder da.", sagte ich und begeistert sprang Crissi ins Bett.

Es war echt unglaublich. Criss war eine Miniatur Ausgabe von Cristiano, er war einfach Cristiano in klein.

„Gute Nacht Fab..", nuschelte Crissi müde und ich schmunzelte. „Gute Nacht Crissi.", meinte ich und löschte das Deckenlicht.

Ich trat aus der Tür und schloss diese. Crissi war in dieser Hinsicht ein echt Pflegeleichtes Kind.

Trotzdem erschöpft ging ich ins Wohnzimmer, wo mich überraschender Weise Cristiano erwartete.

„Was machst du denn schon hier?", rutschte es mir heraus und Cris lachte leise. „Ich konnte früher kommen, Fabs. Schläft Crissi?"

Ich nickte. „Ja, er ist gerade ins Bett..", murmelte ich und Cris nickte zurfrieden. „Das ist gut.", gab er zurück, ehe er endlich auf mich zu kam und mir einen sanften Kuss auf die Lippen drückte.

„Das hast du toll gemacht, Babe.", fügte er leise hinzu und ich schüttelte amüsiert meinen Kopf.

„Das waren nur 2 Tage, Cris. Das kann jeder.", widersprach ich und schmiegte mich in seine starken Arme, die mich schon so oft vor dem Fall gerettet hatten.

Vor allem in meiner Karriere ist nicht alles immer glatt gelaufen und dann war Cris da und hat mich gehalten, bevor ich fallen konnte.

„Mach dich nicht kleiner als du bist, Fabs.", murmelte Cristiano und küsste mich auf den Kopf. Ich schmunzelte.

„Das musst du gerade sagen, du Weltfußballer..", meinte ich leise und genoss einfach seine Nähe, die mir in den zwei Tagen so gefehlt hatte.

Es waren vielleicht nur zwei Tage, aber eben zwei Tage zu viel.

„Schatz.. ich habe dir gesagt ich trete in der Nationalmannschaft zurück..", sagte Cris leise, als hätte er meine Gedanken gelesen.

„Nein." Verklemmend schüttelte ich meinen Kopf. „Das will ich nicht. Du bist viel zu gut."

Cristiano verstärkte seinen Griff um meine Hüfte. „Crissi und du. Ihr seid alles was ich brauche. Fabs, dass weißt du."

Ich stimmte mit einem Nicken zu. Ich wusste das Crissi und ich sein Leben waren. Ich wusste das Irina immer nur Alibi war.

„Das weiß ich Cris.", bestätigte ich leise. „Und ich möchte das du spielst. Ich bin so stolz auf dich.", fügte ich hinzu und hörte Cris leise lachen.

„Das bin ich auch auf dich Fabs. Lass dir nichts einreden, du hast Talent, auch wenn du viele Rückschläge hattest."

Ich zuckte nur mit meinen Schultern und spielte mit den Fingern an dem weichen Saum meines Shirts herum. „Ansichtssache."

Cris Finger auf meiner Wange ließen mich aufsehen. „Keine Ansichtssache, Tatsache.", korrigierte er mich.

Ein Seufzen verließ meine Kehle. „Du bist seit Jahren mein Freund, du musst so was sagen."

Cristiano und ich waren nun schon seit 3 Jahren ein paar. Gleich nach meiner Ankunft in Madrid kümmerte er sich um mich und wir kamen uns näher.

Wenn ich bis dahin gedacht hatte, Cristiano würde nie etwas mit so einem wie mir anfangen, wurde ich eines besseren belehrt. In den Jahren lernte ich Cristianos sanfte, liebevolle und private Seite kennen, die einfach nur ungöaublich war.

„Ich würde dich auch lieben, wenn du eine Niete im Fußball wärst, was du aber nicht bist." Ich grinste leicht. Er war einfach unverbesserlich.

„Ich liebe dich auch.", nuschelte ich und schon spürte ich seine leicht rauen Lippen auf meinen, die sich sanft anfingen zu bewegen.

Seine Lippen passten perfekt auf meine, als wären sie für einander geschaffen gewesen.

„Du bist perfekt Fabs, perfekt für mich. Lass dir von anderen nichts einreden. So lange ich an deiner Seite bin, beschütze ich dich."

Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. „Danke, Querido.", murmelte ich und er lächelte sanft.

„Für dich würde ich selbst alles tun, auch ein Outing."

Darüber hatten wir schon öfters gesprochen, doch bis jetzt war ich immer dagegen. Ich wollte Cristianos Karriere nicht kaputt machen. Meine war mir egal, aber Cris hatte schon so viel erreicht.

Ich konnte einfach nicht der Schuldige sein. Und dann gab es noch Crissi. Crissi sollte so normal wie möglichst aufwachsen, denn der kleine Wirbelwind war mir auch so richtig ans Herz gewachsen.

„Wir müssen darüber jetzt nicht reden, Fabs.", meinte Cris sanft und blickte mich entschuldigend an.

„Was hältst du von Urlaub in Portugal. Nur du und ich. Crissi schicken wir zu meiner Mutter.", schlug Cris vor und ich nickte langsam.

„Das hört sich verdammt gut an.", gab ich etwas verlegen zu. Ich wollte Crissi nicht los werden, ganz und gar nicht, aber ein wenig Zweisamkeit klang schon verlockend.

„Das ist gut, denn ich habe mir die Freiheit genommen und schon die Flüge gebucht.", grinste Cris und ich schmunzelte.

„Und was wäre wenn ich nein gesagt hätte?", stichelte ich und Cristiano lachte heißer.

„Dann hätte ich mir etwas einfallen lassen müssen, um dich umzustimmen..", sagte Cristiano und grinste verschmitzt.

„Dann sollten wir mal packen, nicht?"

Cris nickte. „Das wäre ein Anfang, aber mir fehlt auch etwas viel besseres ein, was mir die Tage gefehlt hat.", murmelte Cris heißer und ich zog meine Augenbrauen nach oben.

„Ach ja?", fragte ich, obwohl ich genau wusste, auf was er hinaus wollte, doch ihn ein bisschen zu necken, war auch nicht schlecht.

„Ja, du und ich. Im Schlafzimmer, auf dem Bett, ohne Klamotten...", fuhr Cristiano fort und ich schluckte hart.

Es war unglaublich, welche Wirkung er nach drei Jahren immer noch auf mich hatte.

„Dann sollten wir uns mal beeilen oder?", fragte ich und biss mir auf meine Unterlippe.

So, dass war es wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Nach diesem hier, werden dann jetzt die ganzen Wünsche kommen, mal schauen wann ich es packe. ^^

Bis zum nächsten One Shot!