Aubamereus

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Hola meine lieben Leser!

Hier bin ich schon wieder mit dem nächsten One Shot für euch. 

Ich sitze gerade in der Schule und dachte mir, yeah ich kann ja was hochladen, habe ja vorgeschrieben.

Vor allem ist der Unterricht momentan dezent langweilig, aber zum Glück hab ich ja meinen Block und einen Stift vor mir liegen und kann gute Ideen fest halten.

Konstruktive Kritik ist gerne gewünscht, so dass ich mich gegebenenfalls auch noch verbessern kann.

Votes und Kommentare sind gerne gesehen. 

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe natürlich euch gefllt dieser One Shot.

Eure, HadesMaedchen

Diesen One Shot widme ich rin_chan3211, da Sie mir die Idee von dem Pair geliefert hat. Danke<3 

A U B A M E R E U S 

Pairing: Pierre-Emrick Aubameyang x Marco Reus

Genre: /

Altersempfehlung: P16 Slash

Sonstiges: / 

A U B A M E Y A N G 

Seufzend saß ich auf dem Sofa und schaute mir irgendeine komische Serie im Fernsehen an. Was in dieser Serie passierte, wusste ich nicht. Ich schaute einfach nur auf den Bildschirm, bekam aber eigentlich gar nichts mit. 

Ich hasste die Stunden alleine Zuhause, wo Marco nicht hier war. Da war das Haus so ruhig, so still. So verdächtigt still. Würde ich nicht wissen, dass Marco nicht hier war, würde ich schon nachsehen gehen, was er nun schon wieder angestellt hatte, aber nein. Marco war nicht hier.

Das nächste Seufzen entwich mehr. Das Haus war definit zu leer. 

Marco war zu seinen Eltern gefahren, Abendessen und natürlich wollte er das ich mitkam, aber ich war einfach noch nicht so weit gewesen, seinen Eltern gegenüber treten zu können. 

Und natürlich verstand Marco das und war alleine gefahren, doch ich bereute es jetzt schon. Ich hasste es wirklich alleine zu sein. 

Als urplötzlich ein Donnern ertönte, zuckte ich zusammen und steckte hektisch den Fernseher aus, ehe ich nach oben ins Schlafzimmer lief, die Rolladen zu zog und mich im Bett verkroch. 

Und das war das Problem. Ich hatte Angst vor Gewitter und damit meinte ich keine harmlose Angst, sondern eine richtige Panik. 

Ich zuckte zusammen, als der nächste Donner ertönte und zog die Decke über mich. 

Tief ein und ausatmen. Tief ein und ausatmen, versuchte ich mich zu beruhigen, meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen und das Zittern von meinem Körper abzustellen - doch vergebens. 

Meine Gedanken wollten sich nicht beruhigen lassen, malten sich das Schlimmste aus und bei jedem Donner zuckte ich etwas stärker zusammen. Den Blitz sah ich ja- Dank der Decke - nicht, was gut so war. 

Mit einem Ruck senkte sich die Matratze neben mir und vor Schreck schrie ich leise auf, krallte mich in das Kissen, als sich zwei Arme um meinen Körper schlangen und ich die vertraute Nähe fühlte.

"Marco..", hauchte ich leise und krallte mich mit den Fingern in seinem schwarzen, engen Shirt fest. 

"Hey, Schatz. Beruhig dich, es ist alles gut. Ich bin bei dir.", flüsterte mir Marco leise ins Ohr und fing an mit seinen Fingern kleine Kreise auf meinem Bauch zu malen. 

"Es tut mir Leid.. ich hab dir den Abend versaut..", nuschelte ich, bevor ich dank eines heftigen Donners wieder zusammen zuckte.

"Psst..", murmelte Marco beruhigend, drückte mich noch etwas näher an sich und verteilte kleine Küsse in meinem Nacken. 

"Du hast mir nicht den Abend versaut. Ich weiß ja, dass du Angst hast und ich habe dir versprochen immer für dich da zu sein." 

Verlegen versteckte ich meinen Kopf an Marcos Brust. "Ich bin so kindisch. Wer hat schon Angst vor Gewitter." 

Marco schüttelte den Kopf, küsste meine Stirn und seufzte. "Wie oft noch Baby. Das ist nicht peinlich, kindisch oder sonstiges. Das bist einfach du und ich liebe dich wie du bist. Auch mit deiner Angst vor Gewitter." 

Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht und ich schlug die Decke über uns weg. "Ich liebe dich auch und bin so froh dich an meiner Seite zu haben, dass glaubst du nicht.", gab ich leise zurück, streckte mich etwas und drückte meinem Freund einen sanften Kuss auf die Lippen.

Doch Marco hielt mich an den Hüften zurück, als ich wieder zurück weichen wolle und vertiefte den Kuss etwas. 

Ein kleines Keuchen entwich meine Mund und ich öffnete meine Lippen etwas, um ihm mehr Spielraum zu geben, den er auch direkt nutzte. 

Meine Hände fanden den Weg unter sein Shirt wie von selbst und schnell lagen diese auch auf dem Boden. 

"Ich liebe dich so sehr, fuck, ich kann gar nicht genug von dir bekommen.", murmelte Marco hektisch atmend und lag nun ganz auf mir. 

"Das sagt der Richtige..", grummelte ich, schloss meine Augen und genoss es einfach von Marco berührt zu werden.

Dies war auch eine sehr gute Methode ein Gewitter zu überstehen. 



Meinungen? <3



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