Bernd Leno x Marc-Andre ter Stegen

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Hola meine lieben Leser!

Endlich habe ich mich mal aufgerafft und wieder angefangen One Shots zu schreiben. Ich hoffe ihr freut euch.

Konstruktive Kritik und eure Meinung könnt ihr gern in den Kommentaren hinter lassen.

Votes sind gerne gewünscht.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch.

Eure, HadesMaedchen

B E R N D X M A R C A N D R E

Pairing: Bernd Leno x Marc-Andre ter Stegen

Altersempfehlung: P16 Slash

Genre: Romantik, Drama

Sonstiges: /

M A R C A N D R E

Marc wusste, dass er manchmal zu viel nachdachte. Es wurde ihm schon viel zu oft gesagt. Damals bei Borussia Mönchengladbach, heute in Barcelona und bei der U-21 der deutschen Nationalmannschaft.

Aber Marc hatte es lieber, wenn er genauer über Dinge nachdachte, als das diese einfach so passierten und er ins kalte Wasser geworfen werden würde.

Nicht das Marc keine Überraschungen mochte, nein, kleine waren okay, aber eben nicht diese großen Dinge, wie die Entscheidung Mönchengladbach zu verlassen, darüber hatte Marc doch länger nachgedacht.

"Zerbrichst du dir wieder deinen Kopf?" Mit großen Augen drehte er sich um, starrte seinen Gegenüber, der ihn verschmitzt angrinste, an und fuhrt sich durch die kurzen Haare, einfach als Ablenkung.

"Was machst du hier?" Bernd lachte, ließ seine Reisetasche auf den Boden fallen und schritt auf ihn zu.

"Freust du dich nicht?" Marc schüttelte den Kopf, ehe er schnell nickte und sich dann auf die Lippe biss. Es war ein Wunder wie verrückt Bernd ihn, mit seiner bloßen Anwesenheit doch machen konnte.

"Nein, also doch, ich freue mich." Bernd lachte heißer und sein warmer Atem streifte seine Haut, so nah war Bernd ihm gekommen, ohne das Marc es so wirklich registriert hatte.

"Über was denkst du nach, Schatz?"

Marc seufzte, lügen würde nichts bringen, denn dafür kannte Bernd ihn einfach zu gut.

"Können wir das Thema verschieben?"

Wie zu erwarten schüttelte Bernd sanft den Kopf, legte eine Hand auf seine Schulter und drückte leicht zu.

"Rede mit mir, wenn dich etwas bedrückt." Das sagte Bernd immer, seitdem auch er heraus gefunden hatte, dass Marc einfach zu viel nachdachte.

"Ich hab über uns nachgedacht.", gab er nun doch leise zu, senkte seinen Blick und stützte sich mit den Händen auf der kühlen Fensterbank aus Mamor ab.

"Über uns?" Berns Blick im Rücken konnte er spüren, er brennte sich wie Feuer in seine Haut.

"Über uns.", erwiderte er und spürte die Hände von seinem Freund an seiner Hüfte.

Seufzend lehnte er sich gegen die starke Brust und schloss die Augen. "Ich vermisse dich so, ich hab das Gefühl wir packen das nicht. Wir sehen uns so selten.. ich."

Bernd unterbrach seinen Rede Schwall in dem er sanfte Küsse auf seinen Hals hauchte, die ihn vollkommen aus dem Konzept brachten.

Wie konnte er diese weiche Lippen, die zärtlich, fast schon ehrfürchtig über seinen Hals wanderten auch ignorieren? Eine feine Gänsehaut zog sich über seinen Körper und wieder einmal wurde Marc bewusst, was für eine Wirkung Bernd doch auf ihn hatte.

"Du denkst zu viel nach, Marc." Er schnaubte. Wem sagte Bernd das. Diesen Satz durfte er sich so oft anhören.

"Ich hab nur Angst dich plötzlich zu verlieren." Das plötzlich hätte Marc auch weg lassen können, denn Bernd zu verlieren konnte er sich nicht vorstellen. Sei es plötzlich oder angekündigt.

Wie von selbst schüttelte Marc den Kopf über sich selbst. Als ob man so etwas ankündigen würde.

"Ich liebe dich, Marc. Das sollte das einzige sein, was zählt. Genieße den Moment und lebe im jetzt. Denk nicht zu viel über die Zukunft nach und lass es auch einfach mal auf dich zukommen."

Er seufzte, genoss die Nähe des warmen Körpers von seinem Freund.

"Ich liebe dich auch, aber.."

Und wieder unterbrach Bernd ihn, indem er ihn umdrehte und ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte.

"Kein aber." Sanft, aber bestimmend drängte er ihn nach hinten, durch die Schlafzimmer Tür in Richtung Bett.

"Bernd..", murmelte er leise und ließ sich nach hinten die weiche Matratze sinken, als er den Rand des Bettes in seinen Kniekehlen gespürt hatte.

"Denk einfach nicht nach und genieße es. Ich liebe dich. Ich kann dir nicht versprechen, dass wir für immer zusammen bleiben werden, dass wir heiraten werden und all das. Aber ich kann dir versprechen, dass ich dich lieben werde, so wie du es verdient hast.", hauchte Bernd leise.

"Ich liebe dich..", seufzte Marc leise, schloss die Augen und versuchte einfach sein Gehirn auszuschalten.

Jetzt hieß es fühlen, nicht denken.


Meinungen? ❤

Ich würde mich freuen, wenn ihr bei "Dance with me" vorbei schauen würdet.

Bis zum nächsten One Shot.



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