39-Schmetterlinge im FreeFallTower

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"Hilfe Polizei! Eine freche Göre raubt mir den Schlaf" nuschelte Marco und grinste. Ich ließ mich davon nicht beirren und küsste ihn einfach weiter mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht. Er drehte sich auf den Rücken und ich folgte ihm. Ich küsste ihn am Hals und glitt langsam an ihm runter. Schob dabei die Decke von ihm und konnte im Augenwinkel erkennen was meine Berührungen bei ihm auslöste. Seine Short hatte eine verdächtige Beule, denn seine Männlichkeit drückte sich in den Stoff. Ich richtete mich auf, aber so dass ich meine Lippen nicht von seiner Haut nahm und setzte mich vorsichtig auf seinen Schoss. Ich konnte deutlich ein seufzen hören wenn auch sehr leise. Ich blickte auf und sah dass Marco seine Augen weiter fest verschlossen hatte und völlig entspannt aussah. Ich senkte meinen Kopf wieder und fuhr mit meiner Zungenspitze die Konturen seiner Bauchmuskeln nach, drehte kleine Kreise um seinen Bauchnabel und ließ einfach meinen Gefühlen freien Lauf und wollte das er es so genießen konnte wie ich es sonst tat wenn er es bei mir machte. Seine Hände fingen an meine Schenkel zu streicheln zu meinem Hintern. Er streifte über meine Pobacken, kam leicht mit dem Oberkörper mir entgegen, streichelte weiter über meinen Rücken und zog mich mit leichten Duck zu sich ran. Ich musste aufhören an seinem Bauch und musste mich nach oben strecken. Leicht glasig war sein Blick als ich direkt in seine Augen schaute und er hatte eine raue Stimme „was hast du vor?" ich lächelte nur weiter milde, legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen und drückte ihn zurück in die Kissen. Ließ mich weiter an ihm runter und zog meine Hand von seinem Mund und streichelte meinen Küssen hinterher. Ich kniete über seinen Knien so weit war ich runter gerutscht. Sachte küsste ich am Bund seiner Short und schob meine Finger darunter um sie runter zu ziehen. Zögerlich legte er seine Hände auf meine und flüstere wieder mit dieser rauen Stimme „Luna was machst du?" Durch das runter ziehen der Short entriss ich mich aber seinem sachten Händedruck. Bis weit über die Knie zog ich die Hose, schob mich wieder etwas hoch und merkte dass Marco den Rest mit den Füssen abstreifte. Ich fing an über den Schenkel mich nach oben zu küssen und merkte dass er immer unruhiger wurde. Bei seinem besten Stück angekommen ließ ich es mir nicht nehmen auch dies mit sanften Küssen zu bedecken. Ließ meine Zungenspitze auch darüber wandern und vernahm ein leises Stöhnen. In meinem Bauch fuhren die Schmetterlinge Achterbahn und mein Schoss brannte vor Verlangen. Ich bewegte mich wieder nach oben bis mein Schoss genau über seinem war. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte deutlich eine Gier in seinen Augen sehen die ich nur zu gut verstehen konnte. Er legte eine Hand mir in den Nacken und zog mich an sich um mich zu küssen. Ein inniger, heißer und leidenschaftlicher Zungenkuss. Sein warmer Atem streifte über meine Wange. Die andere Hand streifte über meine Seite wieder zu meinem Po. Er hörte auf mich zu küssen, schob seinen Kopf zur Seite so das er mir ins Ohr flüstern konnte. „Willst du das wirklich?" langsam und vorsichtig nickte ich. Es war so schnell was passierte das ich es fast nicht in Worte fassen kann. Viele kleine Dinge geschahen irgendwie gleichzeitig. Marco schob mich irgendwie in eine Position und drückte mich dann sachte nach hinten und gleichzeitig nach unten. Ich merkte wie er in mich eindrang. Langsam richtete ich mich auf und drückte so seinen Schaft immer weiter in mich rein. Mein Herz raste und meine Lungen mussten wohl das Atmen vergessen haben. Als ich ganz auf seinem Schoss saß öffnete sich mein Mund und ich musste laut stöhnen. Ich hatte doch nicht vergessen wie man Luft in und aus der Lunge bewegte. Marcos Hände lagen nun auf meiner Hüfte und er zog mich vorsichtig vor und drückte mich leicht wieder weg. So entstand ein Rhythmus der immer schneller wurde aber unmerklich. Mir rieselte immer wieder aufs Neue ein Schauer über den Rücken. Ich legte meine Hände auf seine Brust und ließ mein Becken rollen, es war als würden wir zu irgendeinem Lied tanzen was nur wir hörten. Marco streichelte über meine Haut was die Gänsehaut nur noch verstärkte die ich sowieso schon überall hatte. Er streifte über mein Brüste und fing an sie zu kneten. Rollte sanft meine harten Warzen zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Meine Atmung ging nur noch stoßweise und unter meinen Händen die immer noch auf seiner Brust lagen fühlte ich dass auch er in selber Art atmete. Ich machte vorsichtig die Augen auf und sah wieder in dieses entspannte Gesicht vor mir. Automatisch beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn. Unsere Zungen verknoteten sich fast so wild wurde das Zungenspiel. Mit einem kurzen Griff an meine Hüfte und einem Ruck drehte Marco mich auf den Rücken und schob sich zwischen meine Schenkel. Nun bestimmte er der Geschwindigkeit was für mich kein Problem darstellte. Ich konnte mich irgendwie sogar so noch besser auf mich selbst konzentrieren. Sein heißer Atem war nun in meiner Halsbeuge und ich fing an, an seinem Ohr rum zu knabbern. Er zog meinen Schenkel hoch und stieß etwas heftiger zu. Die Schmetterlinge die, die ganze Zeit am Achterbahn fahren waren, stiegen gerade um in den Free-Fall-Tower. Ich drückte mein Becken fest gegen ihn und drückte meine Schenkel gegen seine Taille. Mein Schoss brannte lichterloh und alles zog sich zusammen. Ein Pulsieren von ihm und die angespannten Muskeln die ich eben noch fühlte an seinen Oberarmen wurden lockerer. Er ließ sich etwas auf mich fallen und ich wusste dass es leider wohl schon vorbei war. Dabei war ich selber fix und fertig von dieser Erfahrung. Doch das Wissen, das ich dies wohl immer haben konnte ließ die Vorfreude in mir wachen. Ich lag glücklich und zufrieden da und genoss diese intime Nähe mehr als was ich jemals in meinem Leben genossen hatte. Zärtliche Küsse an meinem Hals zeigten mir dass er noch da war und wenig später waren seine Lippen auf meinen. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und nahm mein Gesicht in seine Hände. Auch sein Lächeln war zufrieden und strahlte pures Glück aus. „Ich liebe dich und ich hoffe ... naja das es genauso schön für dich war wie für mich" ich musste grinsen und nickte „ich liebe dich auch und ich weiß nicht wie es für dich war. Für mich war es das schönste was ich bis jetzt erlebt habe"-„perfekt" grinste er und schob sich von mir runter. Wir lagen einfach nur so da und schauten uns an. Ich konnte mich irgendwie nicht an ihm satt sehen. *Satt* ging es mir durch den Kopf „oh ich hab Frühstück gemacht" ich setzte mich leicht auf und zeigte auf das Tablett „magst du?"-„ich hatte doch gerade Frühstück und hoffe du weckst mich ab jetzt immer so?!" er grinste über das ganze Gesicht „hättest du wohl gern was?"-„Ich müsste lügen würde ich nein sagen mein Schatz"-„du bist einfach unmöglich" grinste ich und zog das Tablett auf das Bett.

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