Ich liebe dich ❤️

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Der Rest der Nacht war sehr lustig und schön und um 4 Uhr verabschiedeten Marco und ich uns von Mario und Kathrin. "War ein wirklich cooler Abend! Müssen wir mal wiederholen!" Sagte ich zu den beiden. "Ja auf jedenfall!" Gluckste Kathrin und gab mir eine Umarmung. Während der Heimfahrt legte Marco seine Hand auf meinen Schenkel. "Ich finde es schön das du dich mit den beiden so gut verstanden hast!" Freute sich Marco. "Ganz ehrlich, am Anfang hatte ich echt schiss das ich da nicht dazu passe, aber die beiden sind so locker und unkompliziert und Vor allem so gar nicht abgehoben! Ich mochte sie auf Anhieb." Stellte ich fest. Bei Lena angekommen merkten wir das wir keinen Schlüssel hatten. "Scheiße! Die bringen uns um, wenn wir die zwei um halb 5 aus dem Bett klingeln!" Fluchte Marco und probierte Robin anzurufen. "Hey alter! Sorry ich wollte dich nicht wecken, aber wir haben keinen Schlüssel, könntest du bitte vielleicht die Haustüre aufmachen?" Flüsterte Marco in sein Handy. Keine Minute später öffnete Robin uns total verpennt und sauer die Türe. "Danke und sorry nochmal! Schlaf gut!" Entschuldigte Marco sich bei Robin. Wortlos ging dieser wieder ins Bett. "Ich glaube der war etwas sauer!" Meinte ich. "Ach der beruhigt sich schon wieder bis morgen bzw heute früh!" Lachte Marco. Ich zog mir mein Schlaf-Shirt an, schminkte mich ab und legte mich zu Marco der bereits auf der Schlafcouch lag. Es ist schon unfair Männer ziehen sich aus und gehen ins Bett und wir Frauen müssen uns erst abschminken und was fürs Bett anziehen 😜 Marco schnarchte schon. Ich kuschelte mich an ihn und schlief auch gleich ein. Am nächsten morgen wurde ich von Marcos Händen die mich streichelten wach. "Guten Morgen Babe!" Seuselte er mir ins Ohr. "Guten Morgen! Warum bist du heute schon wach? Wie spät ist es denn?" Fragte ich verschlafen. "Halb 11! Ich konnte nicht mehr schlafen, mir war so warm und musste mal das Fenster aufmachen. Ich wollte dich nicht wecken, aber deine Haut lud mich sozusagen ein sie zu streicheln. Und wenn du jetzt schon mal was bist, könnten wir ja auch ...." Marco sprach den Satz nicht zu Ende sondern fing an mir am Ohr zu knabbern und meinen Hals zu küssen. "Du bist ja echt unersättlich!" Lachte ich. Marco arbeitete sich weiter nach unten mit seinen Küssen und massierte nebenbei noch meine Brüste. Ich merkte wie mein Verlangen nach ihm immer größer wurde. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Boxer-Short und fing an seinen kleinen Freund zu streicheln. Marco keuchte leicht auf und zog mir mein Schlafshirt und meinen Slip aus. Er fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen, ich war wie in einem Rausch, er wusste genau was er da tat und brachte mich auch so zum Höhepunkt. Küssend zog ich Marco seine Shorts aus und verwöhnte ihn ebenfalls mit dem Mund. Sein Penis zuckte und ich wusste das er nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt war. Da packte mich Marco, drehte mich auf den Rücken und drang mit voller Leidenschaft in mich ein. Er bewegte sich hin und her und wurde dann schneller. Marco stöhnte lauter, stieß noch einmal stärker zu und ließ sich dann auf mich sinken. "Ich liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst! Ich lass dich nicht mehr los!"Beschwor Marco und sah mir dabei in die Augen. "Ich liebe dich genau so sehr!" Sagte ich zurück. Ich war so glücklich und voll im Gefühlsrausch. Wir knutschten noch ein bisschen, dann stand Marco auf einmal auf. "Ich dachte du lässt mich nie mehr los?" Fragte ich traurig über die Tatsache alleine im Bett zu liegen. "Sorry wollt ich ja auch aber ich muss mal für kleine Königstiger!" Entschuldigte er sich Schulterzuckend. Lachend sah ich ihm zu wie er aus dem Zimmer ging, es war gerade alles so schön und perfekt und ich wünschte mir der Tag würde nie zu Ende gehen. Aber das ging ja leider nicht, so stand ich auch auf und zog mich an. Marco kam zurück gab mir einen Kuss und zog sich auch voll an. "Schlafen die zwei noch?" Wollte ich von ihm wissen. "Ich glaube nicht ich dachte ich hab sie reden hören. Sollen wir sie fragen ob sie mit uns frühstücken gehen?" Schlug Marco vor. "Gute Idee, ich habe nämlich einen Riesen Hunger!" Jammerte ich. Marco grinste schelmisch, küsste meinen Hals und sagte "Ich auch aber auf was anderes!"
"Kriegst du eigentlich nie genug!" Fragte ich lachend. "Von dir nie Babe! Außerdem müssen wir noch die letzten 3 Monate nach holen!" Stellte er klar. "Du bist ein Spinner, aber ich liebe dich trotzdem!" Flüsterte ich ihm ins Ohr, gab ihm einen kurzen Kuss und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Marco folgte mir und fragte Lena und Robin wegen dem Frühstück. Als ich fertig war warteten die 3 schon auf mich. "Bist du jetzt auch mal fertig?! Wir wären soweit. Ich weiß ein kleines, schnuckliges Café!" Sagte Lena und wir gingen los. Das Café war wirklich süß, klein und nicht viel besucht. Genau richtig um unerkannt zu bleiben. Marco liebte seine Fans aber seine Privatsphäre genau so. "Wie war euer Abend? Was habt ihr jetzt im Kino geschaut?" Wollte ich von Lena und Robin wissen. Die beiden sahen sich an und fingen an zu lachen. "Dirty Grandpa!" - "Ihr seit echt der Knaller!" Witzelte ich. "Und wie war es bei euch? Was treibt Mario?" Fragte Robin. "Es war ein cooler Abend. Ja soweit geht's ihm gut, er war nur neulich verletzt und..." Erzählte Marco. Ich wandte mich Lena zu und ließ die Männer über Fußball diskutieren. Nach dem Frühstück liefen wir noch ein bisschen durch den Park. Wir waren aber sehr vorsichtig was das Händchen halten anging auch wenn Marco mit Basecap und Sonnenbrille getarnt war. Gegen 15 Uhr kamen wir wieder bei Lenas Wohnung an und es hieß Koffer packen um dann wieder nach Hause zu fahren. Meine Laune war nicht gerade die beste dabei. Marco war als erster fertig. Er kam her umarmte mich von hinten und flüsterte mir ins Ohr "Wir schaffen das! Ich liebe dich Amelie!" Ich seufzte "Ich weiß aber immer diese Abschiede, die sind so schwer. Ich liebe dich auch - Über alles !" Jedes Mal wenn wir uns verabschieden mussten, war es wie wenn mir jemand einen Teil von meinem Herzen klaut. Nachdem ich fertig gepackt hatte, mussten wir auch schon los. Ich musste auf dem Heimweg Robin und Marco noch am Flughafen absetzen. Wir verabschiedeten uns noch von Lena "Danke Lena für alles, deine Gastfreundschaft und besonderst für die Hilfe das Marco und ich wieder zusammen gekommen sind!" Dankte ich ihr und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Dann fuhr ich die Jungs zum Flughafen. Marco gab mir einen langen Kuss und versprach mir das wir das alles irgendwie hinkriegen. Ich hoffte er hatte recht. Robin umarmte mich noch kurz und dann verschwanden die beiden in das Flughafengelände. Mein Herz wurde schwer und ich vermisste Marco jetzt schon und konnte es kaum erwarten ihn wieder zu sehen. Wobei ich schon wusste das es wahrscheinlich noch 2 Wochen dauern würde.

*** So ihr lieben ich danke euch für eure Unterstützung! Ihr seit echt der Wahnsinn 😘😘😘

Ungleiche Liebe (Marco Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt