Ungleiche Liebe (Marco Reus FF)

Perfekt?

Wir wollten gerade losfahren, als Manuela anrief und fragte ob wir nicht gerne zum Abendessen kommen wollten. Da wir beide echt Hunger hatten sagten wir gerne zu. So standen wir 20 Minuten später vor der Tür von Manuela und Thomas. "Hallo ihr zwei! Schön das ihr da seit! Kommt doch rein!" Begrüßte uns Manuela und zog uns in eine Umarmung. "Soll ich dir was helfen?" Fragte ich Manuela als wir im Flur standen. "Ja gerne." Antwortete sie. Also ging ich mit ihr in die Küche und Marco ging ins Esszimmer zu seinem Vater. "Mmmmh das riecht aber lecker!" Lobte ich Marcos Mama. "Danke! Wie geht's dir denn Amelie nach dem ganzen Trouble mit Scarlett?" Wollte Manuela von mir wissen. "Ganz ok. Es ist irgendwie nicht so einfach mit dem ganzen um zugehen, ich bin auch die ganze Aufmerksamkeit nicht gewohnt. Wir hatten heute ein interessantes Gespräch mit Joachim Watzke!" Antwortete ich. "Ja das glaube ich dir, aber wir werden euch unterstützen und hinter euch stehen so gut wir können! Ach wirklich? Was hat Joachim denn gesagt?" Sprach Manuela und legte ihr Hand auf meine Schulter. Ich war wirklich gerührt von Manuelas Worten und umarmte sie kurz und erzählte ihr dann von unserem Gespräch mit Aki. "Das gibt es doch nicht! Wir haben Peter (Marcos Manager) immer vertraut und geglaubt was er uns erzählt hat. So ein Mistkerl!" Schimpfte Marcos Mama und sah mich mitfühlend an. "Das dachte Marco auch das er ihm vertrauen kann, aber er wird Peter feuern und sich einen Neuen suchen!" Stellte ich klar. "Oh man das ganze Drama hätten wir uns sparen können, wenn Peter ehrlich gewesen wäre! Aber jetzt lass uns essen!" Sagte Manuela, nahm den Topf mit Essen und ging ins Esszimmer. Marco und sein Vater waren heftig am diskutieren, ich verstand nicht worum es ging denn als Manuela und ich ins Zimmer kamen hörten sie auf. Wir setzten uns, aßen und unterhielten uns wirklich nett. So gegen halb 10 verabschiedeten wir uns und fuhren zu Marco. Der Tag war für uns beide ziemlich anstrengend gewesen und so kuschelten wir uns auf Marcos Couch. "Schon wieder 2 Wochen ohne dich, ich werde dich schrecklich vermissen!" Jammerte ich und malte mit meinem Finger Herzchen auf Marcos Brust. "Ich werde dich auch wahnsinnig vermissen! Sollen wir wenn ich wieder da bin gemeinsam noch eine Woche in den Urlaub fliegen?" Schlug Marco vor und streichelte mir über den Kopf. "Ja gute Idee. Aber meinst du wir finden so kurzfristig was vernünftiges?" Grübelte ich darüber nach. "Wir könnten doch morgen mal ins Reisebüro und uns beraten lassen." Schlug er vor. Ich nickte nur und kuschelte mich wieder an Marcos Brust und lauschte seinem Herzschlag und schlief schließlich ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich alleine und zugedeckt auf der Couch. "Marco?" Rief ich aber es kam keine Reaktion, da sah ich den Zettel auf dem Couchtisch *Bin Brötchen holen. Ich ❤️ dich*  Ich stand auf, ging erstmal ins Bad und deckte dann den Tisch. Kurze Zeit später stand Marco mit einer Tüte vom Bäcker vor mir. "Guten Morgen Babe!" Begrüßte er mich. "Guten Morgen schatz!" Seuselte ich und gab ihm einen Kuss. Wir frühstückten gemeinsam und beschlossen gleich ins Reisebüro aufzubrechen. "Was hast du eigentlich gestern mit deinem Vater diskutiert?" Wollte ich von Marco wissen während ich den Tisch abräumte. "Er war erst sauer wegen Peter und dann ging es um einen neuen Manager. Wir haben jetzt beschlossen das mein Vater das übernimmt und mich managt!" Erzählte Marco. "Das ist doch eine gute Lösung, ihm kannst du zu 100% vertrauen!" Stellte ich fest. "Ja genau deshalb haben wir das jetzt so beschlossen! Sollen wir los?" Sagte Marco, griff mein Shirt, zog mich zu sich hin und küsste mich leidenschaftlich. Nach einer Weile löste ich mich von ihm und befahl "Auf jetzt! Sonst kriegen wir wirklich nichts vernünftiges mehr!"
Wir verbrachten ganze 3 Stunden im Reisebüro, ehe wir was für uns beide passendes gefunden hatten. Schließlich buchten wir 1 Woche Türkei in einem 5* Hotel mit all inclusive für Marco und mich, da Nila in dieser Woche mit Chris und Sarah nach Italien fahren würde. "Ich freue mich schon so!" Jubelte ich und umarmte Marco als wir das Reisebüro verlassen hatten. "Ich auch aber jetzt muss ich erstmal die 2 Wochen Ibiza mit den Jungs rumkriegen!" Scherzte Marco. "Alles klar, du freust dich doch auf deine Jungs! Das kannst du ruhig zu geben!" Zog ich ihn auf. Marco schmunzelte nur und hauchte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Wir schlenderten noch ein bisschen den Phoenixsee entlang bevor zu Marcos Haus gingen. "Was machst du jetzt eigentlich, gibst du eine Stellung an zu unsrer Situation?" Fragte ich Marco. "Ich weiß nicht. Was meinst du? Ich möchte dich aber zu nichts drängen!" Antwortete Marco. "1. du zwingst mich zu nichts und 2. stehe ich immer zu dir, aber ich denke egal was du verkündest die Leute denken eh was sie wollen! " stellte ich zweifelnd fest. "Du hast vermutlich recht, aber ich würde mich trotzdem gern erklären und dazu stehen das ich dich liebe!" entschied Marco. "Ok, dann ruf am besten nachher gleich euren Pressesprecher an und besprich es mit ihm bevor du morgen nach Ibiza fliegst!" Schlug ich Marco vor. Er nickte, gab mir einen Kuss und rief gleich als wir wieder zuhause waren den Pressesprecher vom BVB an. Sie beschlossen nur ein kurzes knappes Statement dazu abzugeben. In diesem hieß es, Marco hatte Scarlett nie betrogen, denn wir seien erst zusammen gekommen nachdem er die Beziehung beendet hatte und er glücklich vergeben ist und gerne möchte das sein Privatleben privat bleibt und das respektiert wird. -Das das alles nur Show war zwischen Scarlett und Marco ließen sie lieber weg.
"Das ist doch super so oder?" Fragte ich ihn als er sich das Statement nochmal durch las. "Ja ich hoffe jetzt wird es ein bisschen besser mit der Hetztjagd!" Nuschelte er nachdenklich. Ich streichelte ihm über die Wange. "Lass uns den letzten Abend gemeinsam noch genießen!" Schlug ich vor und Marco zog mich zu ihm und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte und fing an ihn zu streicheln.  Unsere Küsse wurden immer intensiver  und Marco fing an mir das Shirt auszuziehen. Ich tat das gleiche mit seinem. Marco hob mich irgendwann zwischen küssen und ausziehen hoch und lief mit mir Richtung Schlafzimmer. Dort setzte mich auf das Bett und küsse mich weiter und wir schliefen miteinander. "Ich liebe dich Amelie! Lass es nie wieder soweit kommen das wir uns trennen!" Flüsterte Marco mir ins Ohr als ich mich an seine Brust kuschelte. "Ich liebe dich auch! Nein ich werde alles dafür tun, nie wieder getrennt von dir zu sein!" Erwiderte ich ihm und streichelte seinen Arm. Gerade war alles so perfekt. Doch wer weiß wie lange.

****so ihr lieben! Ich versuche wieder regelmäßiger zu updaten 🙊 ich bin froh das euch meine Geschichte gefällt 😊und danke fürs lesen und ⭐️drücken 😉****