4 Stunden später parkte ich vor Marcos Haus. Ich stieg aus und klingelte, ich war so aufgeregt ihn wieder zu sehen das in meinem Bauch die Schmetterlinge Samba tanzten. Kaum hatte Marco die Tür geöffnet, zog er mich rein und küsste mich erstmal. "Babe ich hab dich so vermisst!" Jammerte er als er sich von mir löste. "Und ich dich erst, das waren die längsten 2 Wochen meines Lebens!" Gab ich lachend wieder. "Magst du was trinken?" Fragte Marco fürsorglich. Ich nickte nur. Während Marco in die Küche ging um was zu trinken zu holen, ging ich gleich ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch fallen. Da kam Marco schon mit 2 Gläsern Wasser und stellte diese auf dem Couchtisch ab. Ich nahm einen Schluck Wasser und kuschelte mich dann an Marco, dieser legte seinen Arm um mich und zog mich zu seiner Brust. "Wie war dein Tag? Und wie geht's Nila? Ich würd sie gern mal wieder sehen!" Fragte Marco mich. "Mein Tag war ok etwas stressig aber sonst ok, Nila geht es gut danke sie würde dich auch gern mal wieder sehen, doch ich befürchte sie würde es gleich weiter plappern. Bis jetzt wissen nur meine Eltern, meine Schwester und meine 2 Mädels von uns! Nicht das es jemand rum erzählt!" Sagte ich. "Bei mir ist es ähnlich, umso weniger davon wissen umso geringer die Gefahr das es an die Presse gerät!" Meinte Marco. Ich seufzte und gab ihm einen Kuss. "Meine Eltern haben uns heute zum Abendessen eingeladen, hast du Lust?" Wollte Marco wissen. Ich freute mich über die Einladung "Ja klar gerne!"
"Prima dann müssten wir aber gleich los!" Stellte Marco fest. Wir zogen uns an und gingen zum Auto. Es war nicht weit zu Marcos Eltern und so machte uns schon nach kurzer Marcos Mama die Tür auf " Hallo ihr beiden! Schön dich wieder zusehen Amelie!" - "Ja das freut mich auch und vielen Dank für die Einladung!" Entgegnete ich freundlich. "Kommt geht gleich ins Esszimmer, das Essen ist in 5 Minuten fertig!" Bat Marcos Mama uns. Wir liefen ins Esszimmer und begrüßten dort Marcos Vater der gerade den Tisch deckte. Kaum hatten wir Platz genommen brachte seine Mama schon das Essen. "Es schmeckt wirklich sehr lecker, könnten Sie mir mal bei Gelegenheit das Rezept geben?" Bat ich Marcos Mama. "Das freut mich. Ja gerne ich geb es dir nachher gleich. Und sag doch bitte du zu mir ich bin Manuela!" Bot sie mir an. "Und ich bin Thomas!" Lachte sein Vater. "Ja sehr gerne danke!" Sagte ich dankbar das seine Eltern so nett waren und mich so sehr bei sich integrierten. Wir blieben noch eine Weile und unterhielten uns wirklich super mit Manuela und Thomas. "Sollen wir mal nach Hause fahren?" Fragte mich Marco als ich unbewusst gähnte. "Ja wenn es für dich ok ist!" Gab ich zur Antwort. Wir verabschiedeten uns von Marcos Eltern und fuhren zu Marco. "Gegen wen spielt ihr morgen überhaupt? Und wie läuft es mit Scarlett morgen ab?" Wollte ich wissen als wir wieder bei Marco waren. "Gegen Hannover, sie holt mich hier ab, fährt mich zum Spiel, schaut zu und wir verschwinden dann danach gemeinsam. Das wars dann!" Erklärte Marco mir. "Und wie genau pass ich da rein in euren super Plan?" Fragte ich leicht frustriert. "Cathy holt dich hier ab, nimmt dich mit zum Spiel und wird sich um dich kümmern!" Informierte Marco mich. "Du hast ja an "alles" gedacht!" Seufzte ich. Warum musste denn nur alles immer so kompliziert sein?! Marco sagte nichts mehr darauf und somit sprachen wir auch an diesem Abend nicht mehr davon und gingen ins Bett.
Ich wachte vor Marco am nächsten morgen auf, stand auf und beschloss uns Frühstück zu machen. "Mmmh das riecht ja lecker!" Rief Marco als er die Treppe runter kam. "Guten Morgen meine süße!" Seuselte er mir ins Ohr als ich gerade die Eier und den Speck anbriet. "Guten Morgen Schatz! Frühstück ist gleich fertig!"Entgegnete ich ihm und gab ihm einen Schmatzer. Nach dem Frühstück kuschelten wir noch ein bisschen auf der Couch und sahen Fern, da Marco erst um 13.30 Uhr gehen musste und es erst 11 Uhr war. Marco fing an mich zu küssen und zu streicheln. Ich tat ihm gleich und wir schliefen miteinander. "Thomas wird mich umbringen, wenn er merkt das ich schon ausgepowert zum Spiel komme!" Lachte Marco. "Dann musst du dich halt extrem anstrengen das er es nicht merkt!" Zog ich ihn auf und gab ihm noch einen Kuss. "Mist schon so spät ich muss mich fertig machen!" Fluchte Marco und stand auf um sich anzuziehen. Ich folgte ihm nach oben um mich auch zu richten. Es klingelte kurze Zeit später und Marco machte die Tür auf. Ich kam gerade die Treppe runter als Scarlett Marco um den Hals fiel. Ich räusperte mich. "Scarlett das ist Amelie du weißt ja über unsere Situation Bescheid!" Stellte Marco mich ihr vor und schob sie von sich weg. "Hey!" War ihre kurze knappe Begrüßung. Ich wusste nicht warum aber ich hatte das blöde Gefühl sie wollte mehr von Marco als sie zu gab. "Wir müssen jetzt leider los Babe! Bis später ich liebe dich!" Verabschiedete Marco sich und verschwand mit Scarlett. Mein Herz bekam einen leichten Stich. So stand ich nun hier und wartete auf Cathy.***ich hoffe ihr seit gespannt wie es weiter geht und euch gefällt dieses Kapitel 😊****
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Ungleiche Liebe (Marco Reus FF)
FanficEs ist eine Begegnung die Amelies Leben verändert. Sie verliebt sich in Marco Reus und dieser auch in sie. Doch es ist gar nicht leicht die Beziehung des ungleichen Paares aufrecht zu erhalten... Ist ihre Liebe stark genug ???