Hand halten

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Als Marcos Vater den Wagen parkte und wir ausstiegen nahm Marco meine Hand und ging mit mir Richtung Bankett. Als wir den roten Teppich betraten warteten schon zig Fotografen dir nur darauf warteten die Kicker des BVBs vor die Linse zu bekommen. Wir blieben kurz stehen damit sie ihr Foto bekamen, dabei ließ Marco meine Hand nicht los. Die Paparazzi schrien wild durcheinander Marcos und auch meinen Namen. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Marco mich Richtung Eingang. "Danke!" Flüsterte Marco mir ins Ohr und küsste mich auf die Wange, ich lächelte nur. Irgendwie konnte ich mich immer noch nicht daran gewöhnen, jetzt in der Öffentlichkeit bekannt zu sein. Wir setzten uns an den für uns reservierten Tisch an dem schon Manuela und Thomas, saßen. Auch Auba, Alysha, Cathy, Mats und seine Eltern saßen bei uns. "Oh man süße! Ich werde dich vermissen wenn ihr jetzt nach München zieht du warst hier so eine tolle Freundin für mich!" Sagte ich traurig zu Cathy. "Ja find ich auch, ich werde euch auch vermissen! Aber wir müssen ganz viel schreiben, telefonieren und uns gegenseitig besuchen!" Gab Cathy zurück. "Auf jeden Fall!" Stimmte ich ihr zu. Dann kam das Essen. "Wie geht's dir so in deiner Schwangerschaft?" Wollte ich von Alysha nach dem Essen wissen. "Danke der Nachfrage aber ehrlich gesagt bin ich froh wenn der kleine da ist." Gab sie ehrlich zu. "Ja das kann ich verstehen!" Stimmte ich ihr zu. Wir plauderten noch 2 Stunden und beschlossen dann noch in einen Promiclub namens "The Pearl!" Zu gehen. Wir verabschiedeten uns von Marcos Eltern und brachen auf. Lena, Robin und Marcel warteten in der Disco schon auf uns. Wir Mädels gingen sofort auf die Tanzfläche und sogar Alysha mit ihrem süßen Babybauch tanzte eine kurze Zeit mit. Die Männer hingegen machten es sich sofort in der reservierten Lounge bequem. "Na Babe! Hast du dich jetzt ausgepowert?" Witzelte Marco als ich völlig K.O und durstig zu ihm kam. "Ja ja verarsch mich nur, nur weil du heute noch nix getan hast!" Konterte ich. "Boah du bist echt fies!" Lachte Marco beugte sich zu mir her und küsste mich. "Kommst du mit den Club erkunden?" Wollten die Mädels wissen. Ich stimmte zu und ging mit. Bis wir schauten war es schon 5 Uhr morgens und wir gingen ins Hotel und gleich ins Bett. Marco kam zu mir mit ins Zimmer. Wir zogen uns um und legten uns ins Bett. Marco fing an mich zu streicheln und ich fing an ihn zu küssen. Schnell wurde es intimer und wir schliefen miteinander. Danach schliefen wir ein. Marcos Handy klingelte gegen 10 Uhr. Verschlafen ging er hin. Ich hörte nur fetzten ".. Ja scheisse ich ......komm... Verschlafen ....sorry!" Eilig zog Marco sich an küsste mich und sagte dann "ich muss los die anderen warten schon unten auf mich unser Bus fährt jetzt dann! Sorry Babe bis später!ich liebe dich!" Und bis ich schaute war er schon weg. Langsam zog ich mich an, wusch mich, packte meine Sachen und traf mich mit den anderen in der Lobby um nach Hause zu fahren. "Können wir?" Fragte Marcel als wir alle im Wagen saßen. Und 4 Stunden später stand ich dann vor meiner Haustür. "Mamaaaa!" Schrie Nila als ich die Tür aufsperrte und fiel mir in die Arme. "Süße ich hab dich und deinen Bruder vermisst!" Gestand ich und gab ihr ein Bussi. Ich begrüßte meine Eltern und fragte wo Milan war. "Der schläft gerade noch! Die beiden waren so brav, es hat alles geklappt!" Berichtete mir meine Mama. "Vielen Dank das ihr auf die beiden aufgepasst habt!" Dankte ich meinen Eltern. "Gerne jeder Zeit wir sehen ja die beiden eh viel zu wenig! Komm ich habe Kuchen gebacken lasst uns Kaffee trinken!" Schlug meine Mutter vor. Wir gingen ins Esszimmer und aßen Kuchen und tranken Kaffee. Gerade als ich Milan von oben holte kam Marco nach Hause. Nila freute sich riesig, sie hatte Ihn mittlerweile so richtig ins Herz geschlossen. Und auch Marco freute sich Nila und Milan wieder um sich zu haben, er nahm mir unseren Sohn direkt aus der Hand als ich ins Esszimmer mit ihm kam. "Ähm hallo ich hatten ihm jetzt auch erst 3 Minuten!" Protestierte ich. "Ja siehst du schon 3 Minuten länger als ich!"entgegnete er und setzte sich mit Milan an den Tisch ohne ihn nur ansatzweise nur daran zu denken ihn mir wieder zu geben, ich schüttelte leicht den Kopf und musste grinsen. Wir verbrachten einen schönen Nachmittag noch mit meinen Eltern ehe sie nach dem Abendessen nach Hause aufbrachen. Marco und ich brachten die Kinder der ins Bett und kuschelten noch gemeinsam auf der Couch. Wir genossen noch die Zeit zu zweit bevor Marco nach Ascona flog.

****wieder ein Kapitel geschafft! Und dieses Mal musstet  ihr nicht solange warten! Ich würde mich wahnsinnig über Reades, votes und auch Kommentare freuen. 😘

Ungleiche Liebe (Marco Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt