2.2 Kapitel Nachhause gebracht

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Selenas Sicht (15 Minuten zuvor)

Jack streckte mir seine Hand entgegen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich seine Hilfe annehmen wollte. „Ach kommt schon, wir fahren euch nachhause." Schließlich griff doch nach seiner Hand, meinen Füßen zuliebe.
Ich ließ mich auf das Motorrad ziehen und Jack startete den Motor. Schnell legte ich meine Hände um ihn, als wir mit 180 durch die Gegend brausten. Ich sagte ihm, wo wir lang fahren mussten, ganz geheuer war mir das Ganze aber nicht.
>Was, wenn er jetzt einfach irgendwo anders hinfährt und uns in einen Keller sperrt?< Aber er fuhr tatsächlich die Strecke, die ich ihm wies. „Jetzt rechts abbiegen."
Jack wurde etwas langsamer und legte eine seiner Hände auf meine. Irgendwie war es mir unangenehm, aber wahrscheinlich machte er sich nur Sorgen, dass ich rückwärts vom Motorrad fiel.
Jack hielt vor meinem Haus an, aus dem auch schon direkt meine Schwester angelaufen kam um mir eine Standpredigt zu halten. Manchmal war sie auch etwas zu überfürsorglich. Jack zwinkerte mir zu und setzte wieder seinen Helm auf. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie wirkte sein Lächeln nicht so unschuldig, wie es sollte.
Gemeinsam mit meiner Schwester und Maya ging ich zurück ins Haus, wo ich erst einmal die viel zu großen Treter loswurde. 

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So meine Lieben! (Nein, es fällt nicht auf wenn mal wir, mal ich steht, nein (Bezogen auf den Anhang))

Wir wissen, das dieses Kapitel scheiße verdammt kurz ist, aber dafür kommen jetzt gleich zwei weitere Kapitel, statt nur einem. Da ich hierzu keine neuen Bilder einfügen will und keine Frage einfällt:

Was habt ihr für Schuhe?

Meine Keime

Two boys one girl (Yandere)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt