Kapitel 34

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Als wir Zuhause ankamen, war ein Makler da. Ludmila und Fede ließen mich los und wir gingen zu ihm.

Ludmi: "Hallo, können wir Ihnen helfen?"
Makler: "Ich warte hier auf ein paar Kunden, aber ihr kommt nicht in Frage ihr seid noch Kinder!"
Fede: "Ja, wir sind auch keine Kunden. Wir wohnen hier!"
Makler: "Dann wohl nicht mehr lange!"

Wir drei sahen uns gegenseitig an! Wir mussten ihn los werden, aber wir konnten Papá oder so nicht holen, weil alle unterwegs sind.

Ludmi: "Wir bleiben hie im Haus wohnen!"
Makler: "Ich bekam den Auftrag das Haus zu verkaufen und ein paar Kinder werden mich nicht aufhalten."
Ludmi: "Ja mag sein, aber Sie kennen mich nicht!"
Makler: "Drohst du mir etwa?"
Fede: "Nein, tut sie nicht!"

Jetzt nahm mich der Makler auch wahr.

Makler: "Ihr solltet euch mal um eure Freundin kümmern, sie sieht nicht so aus als ob sie Gesund ist."

Ja, da hat er irgendwie Recht. Mir gehtes auch nicht sonderlich gut. Ich würde mich jetzt gerne in mein Zimmer gehen, aber der Makler lässt uns nicht durch.

Ludmi: "Wenn wir uns um sie kümmern sollen, müssen sie uns durchlassen!"
Makler: "Nein!"
Ludmi: "Sie muss sich hinlegen!"
Makler: "Dann soll sie nach Hause gehen!"
Ludmi: "Das ist hier!"
Makler: "Ja, als ob!"

Jetzt kam Papá, er sah mich und nahm mich sofot in den Arm. Dann ging er mit mir zu diesem Makler.

Papá: "Hey, Ludmi, Fede! Was ist denn hier los? Ihr habt Vilu, da hinten stehen lassen."
Ludmi: "Ja, wir haben sie da gelassen, damit sie sich nicht aufregt!"
Papá: "Was ist eigentlich hier los?"
Ludmi:"..."

Violetta - 1 Jahr Später Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt