SamstagBen schien die ganze Zeit schon, als würde er Adam nicht wirklich mögen können, doch ich verstand nicht warum. Adam ist witzig und auf einer Art hilfsbereit. Ich meine er stand freiwillig in der Küche rum und experimentierte mit den verschiedensten Getränken. Liegt auch wahrscheinlich an seinem Beruf als Baarkeeper.
" hat jemand eine Kippe?" Fragte Adam und ich gab ihm meine. Dann nahm sich auch Ben eine und ich genau so. Jenna raucht nicht.
" ich langweile mich" bescherte sie sich und verschränkte ihr Arme unter ihre Brust.
" geht mir genau so Baby" grinste Adam und blies ihr den Rauch, aufs Gesicht.
Ben saß neben mir und musterte ihn mit verschränken Armen an.
"Was hast du gegen ihn?" Flüsterte ich zu Ben und er drehte seinen Kopf zu mir.
"Schau ihn doch nur an. Er denkt er wäre was besseres als er wirklich ist" Ich verdrehte lachend die Augen.
"Nein tut er nicht nur du...du tust als hätte er dir etwas angetan"
Er stöhnte genervt auf und sein Kopf fiel auf meiner Schulter.
Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und zuckte kurz zusammen weil es kitzelte.
"Du bist eigentlich voll schön" sagte er ruhig und lächelte mit geschlossenen Augen. Ich lachte leicht auf und pikste an seinem Grübchen.
" eindeutig bekifft" sagte ich, mehr zu mir selber. Ich spürte wie er sich aufrecht hinsetzte und mich eindringlich anstarrte. Seine Blauen Augen funkelten und ich schluckte.
"Garnicht" gab er stur zu und wackelte mit den Brauen. Garnicht...
Etwas perplex wegen der Situation, bekam ich nicht mit, wie Jenna mich zu den anderen tanzenden Teenagern, zog.
Auf dem Weg da hin, trank ich noch etwas aus meinem Becher und bewegte mich zu der Musik. Jenna kreischte rum und ich lachte mit ihr.
"Ohman, schau dir mal Adam an. Ist er nicht heiß?" Fragte sie und schaute den Blonden Wuschelkopf an. Man erkannte die Tattoos an seinem Hals und ich war mir sicher,dass er mehr davon hat.
"Soll ich zu ihm hin? Du meintest ja ich dass es noch andere Jungs gibt" Ich zuckte mit den Schultern.
"Hast du nicht erst Schluss gemacht?" Fragte ich und zog skeptisch eine Braue hoch. Sie verdrehte lachend die Augen.
"Dooooch, aber so kann ich ihm auch beweisen dass ich auch ohne ihn kann" sagte sie stolz und schnalzte mit der Zunge.
" ach, der Herr ist auch hier im Hause?" Fragte ich und sie nickte eifrig.
" na dann, hop hop. Adam wird sich bestimmt freuen" meinte ich lachend und sie stolzierte davon. Ich drehte mich zu Ben der mich immer noch eindringlich anstarrte. Ich zog fragend eine Braue hoch.
Was, formte ich mit dem Mund und blieb mitten in der Tanzfläche stehen.
Er wackelte dreckig mit den Augenbrauen und schaute mich von oben nach unten an. Ich verdrehte amüsiert die Augen und lief zu ihm hin. Ich setzte mich neben ihm und er legte grinsend einen Arm um mich.
"Schon vermisst?" Fragte er und ich schlug ihm leicht gegen die Brust, worauf er Theatralisch auf keuchte.
Adam und Jenna waren schon Hard am rummachen, worauf ich grinste. Sie meinte es wohl Tod ernst.
" wir können den beiden nachmachen. Was meinst du ?"
" nein danke Kumpel" meinte ich und lehnte mich nach hinten, worauf ich ein schade hörte. Nach halber Stunde entschlossen wir uns zu gehen und zu viert verließen wir das Haus.
Ich beobachtete ein Mädchen, dass rum taumelte und nicht richtig stehen könnte. Auf einmal kippte die um, und Ben und Adam rannten auf sie zu. Sie keuchte erst auf, fing aber dann laut zu lachen und ich verkneife mir eben so das Lachen, weil es so lustig aussah wie die Jungs sich hilflos anschauten.
" Danke Jungs, mir geht's gut. Kann mich jemand nachhause farn?" Lallte sie und stand auf.
"Klar" meinte Adam, worauf Jenna scharf die Luft zog und somit die Aufmerksamkeit von Adam erlang.
"Natürlich fahre ich auch Jenna nachhause" meinte er und zwinkre ihr zu. Sie grinste zufrieden und ich verdrehte die Augen.
Auf dem Weg zu den Parkplätzen stellte sich das betrunkene Mädchen vor. Shannon.
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Dark angel
Teen FictionBen hatte schon lange das fliegen aufgegeben. Lallie hatte nie die Chance dazu bekommen um es zu lernen. Die beiden treffen aufeinander und versuchen zusammen mit Liebe und Vertrauen eine Beziehung aufzubauen.