Sonntag
Ich schwamm an der Oberfläche und versuchte wieder normal zu atmen. Ich strich mir durch meine nassen Haare und auf einmal tauchte ein grinsender Ben neben mich. In diesem Monaten könnte ich locker unter gehen, da mich sein wunderschönes Grinsen sehr vom schwimmen ablenkte.
"Ich...du..." Begann ich doch bekam keinen richtigen Satz hin.
"Jetzt tu nicht mal so, dir hat doch die Abkühlung gefallen..." Lachte er und ich stieg mit ein. Auf einmal sprangen zwei weitere Personen rein und wir wurden von der Seite nass. Jenna und Adam tauchten neben uns auf und ich hörte Jenna's Kreischen.
"Ich wollte nicht nass werden." Bescherte sie sich und spritze Adam an.
"Jetzt beruhige dich mal. Alle sind nass nicht nur du..." Lachte Adam und verdrehte die Augen. Jenna grinste vor sich hin, jedoch ohne Adam an zu gucken.
"Das Wasser ist eiskalt können wir raus?" Fragte ich jämmerlich und schwamm am Rand, gefolgt von den anderen. Ich verschränkte meine Arme vor mich, da mir immer noch kalt war, wobei Ben nur Kopfschüttelnd lachte.
"Lach nicht." Meinte ich böse und er hörte sofort auf. Wir setzten uns auf der Wiese und ich fragte mich ob wir nun Freunde sind.
Eine Art Gruppe ?
"Nein ich war noch nie in LA..."beantwortete Jenna Ben's Frage.
" Es ist dort wirklich schön. Zwar nervt dich der Verkehr und die unzähligen Menschen doch es hat auch seine gute Seiten." Erzählt er und ich hörte ihn aufmerksam zu. Ich mag es wenn es uns was erzählt. Er schaut immer weg, als würde er sich Bilder von diesem Ort anschauen um sie besser zu erklären.
"Wann warst du da?" Fragte ich neugierig.
" letzt Jahr ... Für kurz." Nickte er.
Wir bleiben noch eine Weile sitzen und erzählten uns Geschichten von Orten, an denen wir schon waren. Ich war leider noch Nirgends wo, außerhalb Kannada.
Kurz vor halb zehn fuhren wir zurück. Allerdings fuhr mich Ben zu mir und ich konnte sagen, ich wurde aus einem Grund nervös. Wir stiegen runter und liefen hoch zu meiner Wohnung. Er lächelte leicht und betrat meine Wohnung.
"Du brauchst eine neue Tür oder allgemein eine neue Wohnung." Meinte er und ich zog seufzend meine Klamotten aus, während ich zu meinem Zimmer schleppte.
" Nein nein nein. Dass lasse ich nicht nochmal mit mir machen." Hörte ihn ich und verstand nicht was er meinte. Doch länger konnte ich nicht darüber nachdenken, da wurde ich an der Hand gepackt und gegen die Wand geschupst. Sein heißer Atem streifte auf meine Lippen und ein Grinsen lag auf seine. Er befeuchtete sie, bevor seine Hände meinen Körper entlang fuhren und meine verschränkten sich unter dem Saum seines Shirts. Mit einem Ruck zog ich es ihm aus und ließ es auf dem Boden fallen. Ich zog an seinen Haaren und näherte meine Lippen mit seinen, bis ich sie spürte. Seine Zunge glitt auf meiner Unterlippe und Zog leicht daran, was mir ein Keuchen entlockte. Ich öffnete meinen Mund ein Stückchen mehr und er schmiss mich auf mein Bett. Er kniete sich über mich und versuchte seine Hose aus zu ziehen.
Solange betrachtete ich ihn.
Seine Arme voller Narben und seine Stärken Venen die bei jeder Bewegung raus stachen. Seine markanten Gesichtszüge und seine leuchtenden blauen Augen. Ich könnte ihn Stunden lang beobachten...
Er half mir dabei und seine Lippen machten an meinem Hals weiter. Alles in mir zog sich zusammen als er leichte Kreise auf meiner Mitte machte. Seine weichen Lippen hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut und ich zog seinen nackten Körper noch enger an mich rann. Ich wollte mehr von ihm. Seine kräftigen Hände taten mir weh, doch ich war zu sehr von seiner Zunge abgelenkt, um mich auch nur zu beschweren. Er zog mir meinen BH aus und saugte an meinen Brüsten weiter. Meine Finger strichen über seinen Rücken und er zog mir meinen Slip runter. In der nächsten Sekunde lag er genau so nackt über mich. Alles in im zog sich zusammen, als er leichte Kreise mit seiner Zunge, über meiner Mitte machte. Er entlockte mir ein Keuchen und ich spürte sein Grinsen gegen meiner Haut.
Meine Zunge streifte über seiner Brust und mit einem lauten Stöhnen meiner Seite, spürte ich ihn in mir.
Ich glaube dass ist meine Auszahlung... Und ich könnte mir nichts besseres ausdenken...
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Dark angel
Teen FictionBen hatte schon lange das fliegen aufgegeben. Lallie hatte nie die Chance dazu bekommen um es zu lernen. Die beiden treffen aufeinander und versuchen zusammen mit Liebe und Vertrauen eine Beziehung aufzubauen.