My First Big Love|| abgeschlossen

Part 5|| Dream Kiss💋❤

Kurz vor meinen Lippen stoppte er aber.

Nein nein nein nein! Küss mich!
Schrie ich innerlich, aber Can sah mich lachend an, sieht man mir an das ich es so sehr will?

"Du bist so süß wenn du mich küssen willst" lachte seine raue Stimme und dann legte ich meine Lippen auf seine.

Wow. Ich hab den ersten Schritt gemacht. Sonst machen ihn doch immer die Typen?

Seine Lippen lagen weich auf meine und sie schmeckten nach dem Milchshake, den Can vorher getrunken hat.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an mich ran.
Can schlang seine Arme um meine Hüften und lächelte dabei.

Als wir dann von einer ließen,holten wir erstmal nach Luft. Wow. Das war... Schön.

Can lächelte und lehnte sich an meine Stirn. Kurz schloss ich die Augen und als ich sie öffnete sah ich in wunderschöne Braune Augen.

"Ich fahr dich nach Hause ja?" Sagte Can und zog mich förmlich mit sich. Meine Körper war wie betäubt. Klar war das nicht mein erster Kuss und dazu bin ich auch keine Jungfrau mehr. Ja, ich hatte mein erstes Mal mit 14. obwohl ich mehr Erfahrung in Sachen Jungs brauche.

Flashback#

Ich lag in meinem Bett. Mein wunderschöner Freund lag neben mir und lächelte mich an. Wir waren jetzt seit einem Jahr zusammen. Klar, ich bin erst 14 aber Er ist schon 16. er benimmt sich halt anders, als die Jungs in meinem Alter.
"Baby?" Flüsterte er gegen mein Ohr und verteilte küsse an meinem Hals. "Ja?" Hauchte ich kaum merkbar. "Ich liebe dich" das waren sie. Die drei magischen Worte, die ich zum ersten Mal aus seinem Mund hörte. Ich lächelte zufrieden "ich liebe dich auch"
Dann ging eigentlich alles schnell. Max, mein Freund, drehte uns und lag jetzt über mir. Er gab mir einen Kuss und küsste meinen Körper dann runter. An meinem Hosenbund blieb er stehen und sah mich fragend an. Ich nickte und er öffnete meine Hose, zog sie von meinen Beinen und schmiss sie in die Ecke. Das selbe tat er mit meinem Oberteil, somit lag ich nur noch mit Unterwäsche unter ihm.
Auch er öffnete seine Hose und schmiss sie in die Ecke, sowie sein tshirt. Er küsste meine Nackte Haut und es fühlte sich echt warm an.
Dann zog er meine Unterwäsche aus, somit lag ich nackt da und er schließlich auch, denn er zog seine Boxer aus und schmiss sie auf den Boden.
Er küsste meine Brust und leckte Mit der Zunge kurz drüber. Sofort machte mein Körper sich mit Gänsehaut bemerkbar und Max grinste zufrieden. Er küsste weiter runter und hielt dann inne.
Seine Zunge leckte dort drüber und es fühlte sich gut an.  Ein kleines stöhnen verließ meinen Mund was Max sichtlich gefiel, denn er kam wieder nach oben und küsste mich.
Und dann dringt er rein. Er schob ihn in mir rein und ein lauter Schrei verließ meinen Mund, schnell legte Max die Hand auf meinem Mund.  Er bewegte sich im Rhythmus und wurde dabei immer schneller.

Flashback Ende#

Naja als wir dann unser erstes Mal hatten. Nein, ich mein erstes Mal hatte und er sein keine Ahnung wie vieles Mal hatte,Zog er sich an und ging mit der Entschuldigung er hätte noch was zu tun.

Naja er meldete sich die ganze Zeit nicht darum ging ich zu ihm und erwischte ihn dann mit der nächsten im Bett. Ja es tat weh, aber ich verkraftete es. Wie kann ein Mensch andere Menschen nur so ausnutzen? Heute bereue ich es Max vertraut zu haben, aber leider kann man dies nicht zurück drehen.

Ich merkte gar nicht wie Can vor meinem Haus parkte. Er lächelte mich an und drückte mir einen Kuss auf die Wange "Bis morgen Prinzessin." Sagte er und ich stieg mit einem Lächeln aus. Dieser Junge macht mich jetzt schon verrückt.

Can wartete bis ich im Haus war und fuhr dann los. Total verträumt ging ich ins Wohnzimmer wo meine Eltern saßen.
"Wo warst du so lange?" War die erste Frage die natürlich von meiner Mutter kam.
Sofort  befand ich mich in der Realität "Musste nachsitzen"
"Und wieso?"
"Hab gequatscht im Unterricht" gab ich locker von mir und ließ mich auf den Sessel plumpsen.

"Wir gehen heute essen" verkündete mein Dad. "Meine Kollegen haben uns eingeladen. Seit bitte um 18Uhr fertig."
Das kann ja was werden. Unter Schnösel in einem reichen Esslokal.