Ich liebe Aidens weiche Lippen, ich greife in seine Haare und halte seinen Kopf. Ich habe Sehnsucht nach ihm und seiner Nähe. Ich will ihn spüren. Ich lasse eine Hand über seinen Bauch nach unten streichen. Mit zwei Finger streiche ich über seinen Schaft nach unten. Greife zu und umschließe seine ganze Härte. Aiden stöhnt. Das gefällt mir.
Ich höre nicht auf ihn zu küssen. Er hält mich in seinen Armen und stöhnt an meinem Mund. Langsam fahre ich mit meiner Hand an seinem Schafft auf und ab und drücke kurz zu. „Emily!", stöhnt er auf.
Seine Hand wandert schnell über meinen Bauch zu meiner feuchten Mitte. „Du bist ungeduldig." Er umkreist meine Perle sanft und mir geht alles zu langsam. „Ja, weil ich dich will." Meine Perle pocht bereits. Er spreizt meine Beine und legt seine warme Hand auf meinen Venushügel. Er streicht mit seinen Finger durch die Feuchtigkeit und tunkt kurz in mein Inneres. Einmal langsam und wieder heraus. Das wiederholt er ein paar Mal. Ich wimmere an seinen Lippen.
„Aiden, ich will nicht mehr warten." Ich drehe mich aus der Umarmung zum Nachtschrank, greife nach dem Kondom und reiche es ihm. Er atmet zischend aus, öffnet die Verpackung und rollt das Kondom über seinen Penis. Er ist groß, viel größer als ich ihn in Erinnerung habe.
Aiden kniet zwischen meinen aufgestellten Beinen, die ich weit spreize. Seine Hände streicheln von meinen Beckenknochen zu meinen Schenkelinnenseiten und greifen fest zu. Er beugt sich über mich und lässt seinen Penis an meinem Eingang entlangstreifen. Seine Ellenbogen stützt er neben meinem Oberköper ab.
So zart wie er eben noch seinen Finger in meinen Eingang tunkte, so tupft jetzt seine Penisspitze an meinen Eingang. Seine Lippen ruhen auf meinen und unsere Zungenspitzen berühren sich zart. Ich greife an meinen gespreizten Oberschenkeln vorbei und umfasse seine Pobacken.
Dann ziehe ich ihn kräftig an und in mich hinein. So tief es geht. „Oh Gott!", ich stöhne überrascht auf. Ist der groß und tief in mir. Er zieht sich wieder etwas zurück. „Em, alles in Ordnung?", flüstert er besorgt. „Ja, Aiden", ich stöhne die Worte an seinen Lippen, „perfekt!" Aiden streicht mir meine Haare aus dem Gesicht und schaut mir in die Augen. Er nimmt einen langsamen Rhythmus auf.
Ich nehme meine Hände nach oben. Ich stütze mich an dem Kopfteil meines Bettes ab und biete ihm Widerstand. Er ist so nah und tief wie ich es liebe. Aiden schiebt seine Hände unter meinen Schultern hindurch zu meinen Händen. Meine Hände liegen nun in Kopfnähe. Er greift nach ihnen und verschränkt seine Finger mit meinen. Seinen sanften Takt setzt er fort.
Seine Küsse sind zärtlich und flatterhaft. Ich spüre wie sanft eine Welle in mir wächst. Ich drücke meinen Rücken durch. Die sanften Stöße, die zarten Küsse und ich hauche: „Aiden!" Die Welle bahnt sich ihren Weg durch meinen Körper. Aiden hält inne und raunt an meinem Ohr: „Ich spüre es. Ich halte dich." Er drückt meine Hände fester und ich falle. Er wartet ab, gibt mir Zeit, mich zu erholen.
Ich schlage meine Augen wieder auf und schaue in ein liebevolles und entspanntes Gesicht. Ich umschlinge mit meinen Füßen seine Schenkel und ziehe ihn noch tiefer. Aiden lässt eine meiner Hände los und umfasst meine Brust und beugt sich herab. Er saugt an meiner Knospe. Er tut mir so gut.
Das ist das, was ich bei Patrick gesucht und erhofft hatte, aber nur bei Aiden bekomme. Ich habe mich die ganze Zeit über nach Aiden gesehnt und Patrick war ein lächerlicher Versuch.
Er lässt seine Hand weiter nach unten wandern. Seine Stöße werden fordernd. Er kreist um meine Perle und ich erahne einen neuen Höhepunkt. Ich schaue mir Aiden an. Entspannt und erotisch, leidenschaftlich und sexy. Er stößt tiefer, heftiger und wir stöhnen gemeinsam.
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...nur für eine Nacht
RomanceEmily ist seit drei Jahren ohne Mann. Dafür aber mit 2 Kindern. Fast Erwachsen, aber eben nur fast. Irgendwann muss sie anfangen, ihr Leben in den Griff zu bekommen und auch wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen. Der erste Mann nach einer langen...