13 - Der kurze Angstschauer

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"Geht mir nicht anders,"grinste ich und machte den Kopf hoch zu ihm. Er küsste mich. Lange und intensiv. Bis wir durch ein Husten unterbrochen wurden. Der beste Freund meines Exfreundes stand vor uns. "Was willst Du?"fragte ich schüchtern. "Nur mal 'Hallo' sagen,"lachte er arrogant. Erik hielt mich fest. "Wir sitzen da drüben, komm gerne vorbei, Emilia." Ich sah rüber. Zum Glück sah ich meinen Ex nicht. "Warte, wo ist Antonio?" Er lachte. "Nicht hier, Kleine." Als er ging, fragte Erik direkt, wer das war und ich erzählte es ihm. "Du wirst jetzt schon in so viele Dinge von mir mitbreingezogen,"sagte ich traurig,"ich will dir das nicht antun." "Emilia, ich liebe dich! Jeder hat Probleme und ich helfe dir gerne sie zu bewältigen, wenn Du möchtest. Ich will mit dir zusammen sein, dich beschützen und gerne in die Zukunft schauen." Er lächelte verschmilzt. Ich nickte und nahm seine Hand. Ich spielte an ihr herum. "Das will ich auch." Er grinste ununterbrochen seit dieser Situation. "Bleibst Du heute noch bei mir?"fragte ich verlegen. Er bejahte es direkt. "Wir müssen noch einkaufen,"lachte ich. Er meinte, 'Alles was Du willst'. Wir fuhren ins nächste Einkaufszentrum und kauften die nötigsten Sachen. Danach fuhren wir zu mir und schauten einen Film.

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Would you still love me the same? ~Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt