34 - Ich ziehe zu Erik!

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"Ich ziehe zu Erik. Das ist wahrscheinlich am Besten so, kein Antonio und ich bin bei meinem Freund." Meine Eltern blickten zu Boden. "Ist das nicht ein bisschen früh?" Ich schüttelte hastig den Kopf. Meine Mama weinte und ich nahm sie in den Arm. "Ich komme dich besuchen, si?" Si nickte. "Alles Gute nachträglich, Schatz,"sagten meine Eltern und hielten mir ein Ballon mit der 18 entgegen. Ich erzählte allen von dem 'Anfall' und dem Hund. Das war so schrecklich und auch die ganzen Schläge. Ich war am Ende. Mein Handy klingelte. Ich entschuldigte mich kurz. "Hello, Jessi here." Ich strahlte. "Jessi, gosh, how are you?" "Fine, i've to thank you so much. You're still a fighter, Emilia." Sie legte auf. Es rührte mich zu Tränen. Alle kamen besorgt zu mir. "Freudenstränen,"lachte ich. Alle atmeten auf. "Jessica, sie hat sich bei mir bedankt." "Du bist unsere Kämpferin und eine wahre Heldin,"strahlte meine Mama,"und deswegen meisterst Du auch das mit dem Krebs. Ich kenne dich." Ich lächelte. Erik hielt mich im Arm. Ich packte meine Anziehsachen ein. Die anderen Möbel werden morgen von einer Speditionsfirma abgeholt. Ich freue mich auf die Zeit mit Erik. Morgen ist auch die Gerichtsverhandlung mit Antonio, ich gehe aber nicht hin. Das würde ich nicht so gut verkraften.



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Would you still love me the same? ~Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt