Nun schaute ich mich um mit der Hilfe von Lisa. "Hier haben wir ein kleines Badezimmer für uns alle. Der Aufenthaltsraum ist unser Schlafraum. Mehr gibt es hier nicht." Jessica rief mich aufgebracht zu sich. "Emilia,"schrie sie. Oh, sie kann auch sprechen? Sie zeigte mir die Steckdose. Ich wusste nicht, was sie mir damit sagen wollte. Ich habe kein Ladekabel. Dann holte sie ihr Ladekabel raus. Ich sprang vor Freude durch die Gegend. "Ich verspreche euch, wir komme hier wieder raus!"schrie ich erfreut. Ein Mann mit einer Waffe brachte uns unser Essen. Reis, Bohnen und Hund. Ich hielt Lisas Hand. "Das ist nicht deren Ernst oder?" "Die wollen uns foltern, aber sie denken, sie tun uns was Gutes, weil es Fleisch ist und wir dadurch stärker werden. Ich habe es schon gegessen, weil ich mit meinen Kräften am Ende war, das wirst Du auch noch merken." Sie aß den Hund. Ich rannte ins Badezimmer und übergab mich. Ich roch es nur und mir wurde schlecht. Es war so ein stechender Geruch. "Was ist, wenn Du wegen dem Krebs hier umkippst oder ins Krankenhaus musst?"fragte John. Ich zuckte mit den Schultern. "Dann bin ich so gut wie tot." Alle schauten schockiert. Lisa rannte zu der großen Stahltür und trat dagegen. "Ich will hier weg,"weinte sie.
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Would you still love me the same? ~Erik Durm
FanficIn einer Klinik lernt die krebskranke Emilia den Fußballer Erik Durm kennen. Doch schnell muss sie sich wieder von ihm verabschieden, denn ihre Krankheit ruft mal wieder. Aber er besucht sie ständig und will für sie da sein und jede freie Minute mi...