n i n e.

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Wir gingen zu ihr rein und sie legte die Taschen im Flur ab. Sie zog ihre Schuhe aus und ich tat es ihr gleich. Sie nahm meine Hand und zog mich nach oben in ihr Zimmer. „Du wartest hier", sagte sie und verschwand dann im Bad. Ich schaute mich im Zimmer um. Es war gemütlich eingerichtet und an den Wänden waren Bildern von ihr und ihren Freunden. Kurze Zeit später hörte ich wie die Dusche anging. Ich musste automatisch grinsen. Der Gedanke dass sie gerade nackt unter der Dusche stand während ich hier in ihrem Zimmer saß war irgendwie nicht auszuhalten. Ich setzte mich auf ihr Bett und wartete.
Nach einer Zeit ging die Dusche wieder aus und die Badezimmertür auf. Madison kam mit einem Handtuch um ihren Körper raus. „Sorry", murmelte sie und lief zu einer Tür. Ihr Körper sah einfach perfekt aus. Ihre Haut dampfte noch, was sie noch heißer machte. Bevor sie in der Tür verschwinden konnte stand ich auf und ging zu ihr. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und drückte sie an mich heran. Ich fing an ihren Hals zu küssen und dran zu saugen. Als ich ihre empfindliche Stelle gefunden hatte musste sie stöhnen, was mich zum Grinsen brachte. Ich drehte sie um und drückte sie an die Tür. Ich merkte die Beule in meiner Hose. Verdammt, irgendwie war das jetzt peinlich und nicht geplant. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und schaute ihr direkt in die Augen. Mein Blick wanderte zu ihren Lippen und dann ihren Körper hinunter. Sie war echt wunderschön. Mein Blick ging wieder zu ihren Augen. Sie sah mich an und ich konnte sehen dass es sie alles ziemlich verwirrte. Sie wollte gerade anfangen zu reden als ich meine Lippen auf ihre legte. Der Kuss war anders. Ich spürte was, was ich noch nie gespürt hatte. Justin konzentrier dich wieder, sprach ich zu mir selbst. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und meine Hand streichelte ihre Hüfte. Meine andere Hand wanderte zu ihrem Po und kniff rein, was sie in den Kuss stöhnen ließ. Ich hob sie an ihrem Po hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Nacken. Ich wusste dass ich sie jetzt soweit hatte. Ich lief mit ihr auf dem Arm rüber zu ihrem Bett. Ich legte sie auf dem Bett ab und beugte mich über sie. Mein Blick wanderte über ihren Körper. Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe. Ich wusste dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, da es in meiner Hose schon echt eng wurde. Ich beugte mich wieder zu ihr vor und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss. Ich war mir sicher, ich wollte sie, jetzt. Ich zog mir mein T-Shirt aus und legte danach sofort wieder meine Lippen auf ihre. Sanft fuhr ich mit einer Hand unter ihr Handtuch und fuhr ihren Körper entlang. Sie strich über meinen Bauch und fuhr weiter nach unten.
„Madison", rief eine Stimme von unten. Madison fuhr zusammen und schreckte hoch. Ich ging von ihr runter und zog mir so schnell es ging mein T-Shirt wieder über. Mist, ich hatte sie fast soweit. Madison ging zu ihrem Ankleidezimmer und verschwand darin. Wenig später kam sie angezogen wieder raus. Ich ging zu ihr hin und küsste sie. Ich wusste nicht wieso ich das tat, sie würde eh nicht mehr mit mir schlafen, da sie jetzt wusste das ihre kleine Schwester Zuhause war und jeden Moment reinplatzen könnte. Als ich wieder von ihr abließ lächelte sie mich an. „Komm", sagte sie und zog mich zur Tür.
„Madison", rief ihre kleine Schwester Mila und sprang auf ihren Arm. „Was ist denn jetzt los?", fragte Madison ihre Schwester erstaunt. „Mom und Dad haben uns einen Hund gekauft", sagte ihre Schwester mit glänzenden Augen. Madison guckte ihre Schwester misstrauisch an. Mila nahm ihre Hand und zog sie mit nach unten. Etwas irritiert lief in den beiden hinter her. Unten angekommen liefen wir ins Wohnzimmer wo Madisons Eltern saßen. Sie schauten erst zu mir und dann zu Madison. Bevor Madison was sagen konnte stellte ich mich ihren Eltern vor, „ich bin Justin", sagte ich und reichte ihnen meine Hand. „Emilia und das ist mein Mann Jason. Schön dich kennen zu lernen", antwortete mir ihre Mutter und nahm meine Hand an. Ihr Vater guckte mich etwas skeptisch an aber nahm dann auch nach kurzem zögern meine Hand. „Stimmt es? Also das mit dem Hund meine ich", brach Madison nach einer Zeit die Stille. „Ja", sagten ihre Eltern wie aus einem Mund. „Und wo ist der Hund?", fragte Madison nach. Ihre Eltern zeigten in Richtung Küche. Madison schaute mich an und deutete mit ihrem Kopf in Richtung der Küche. Ich nickte und zusammen gingen wir hin. Als wir rein kamen wurden wir von einem kleinen Hund umgerannt. Madison kniete sich zu ihm runter, während ich mich auf einen Stuhl setzte und sie beobachtete.
Mit dem Essen wurde es wohl nichts mehr, da es schon später als geplant war. Also gingen Madison und ich hoch in ihr Zimmer. „Was machen wir jetzt?", fragte sie. „Ich wüsste schon was", sagte ich und grinste sie dreckig an. Sie schüttelte nur lachend den Kopf. „Justin?", fragte sie und schaute zu Boden. „Ja?" „Was ist das zwischen uns?", fragte sie und wurde rot. Scheiße, was sollte ich ihr antworten? Ich traf mich wegen einer Wette mit ihr. „Ich weiß es nicht", antwortete ich ihr. Sie nickte nur und setzte sich auf die Couch. „Film?", fragte sie und zwang sich ein lächeln auf. Ich nickte und setzte mich neben sie. Sie machte einen Film rein und drückte auf Play. Es war ein Horrorfilm. An manchen Stellen zuckte sie zusammen. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie näher an mich heran. Sie sah kurz zu mir hoch und lächelte dankend. Ich schaute in ihre Augen und verlor mich in ihnen. Sie drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und sah dann wieder nach vorne. Sie kuschelte sich an meine Brust während sie sich auf den Film konzentrierte. Irgendwas hatte sie an sich. Nein Justin! Ich musste diese Wette gewinnen.
Als der Film zu Ende war richtete sich Madison auf und machten den Fernseher aus. Sie wollte gerade aufstehen und zur Tür gehen als ich sie auf meinen Schoß zog. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und sah mir in die Augen. Ihre Beine lagen rechts und links von mir. „Du bist wunderschön", hauchte ich in ihr Ohr. Sie wurde rot und schaute verlegen zur Seite. „Danke", flüsterte sie und schaute mir in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick aber sie wich nicht aus. Ihr Gesicht kam meinem näher und ich merkte ihren Atem auf meinen Lippen. Sie biss sich auf die Unterlippe was mich extrem anmachte. „Hör auf damit", flüsterte ich gegen ihre Lippen. „Womit?", fragte sie mit einem sexy Unterton. „Dir auf die Lippe zu beißen." „Wieso sollte ich damit aufhören?" „Weil mich das anmacht und ich dich am liebsten küssen würde." „Dann tu es doch einfach", sagte sie und grinste mich an. Ich folgte ihrer Anweisung und legte meine Lippen auf ihre. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und gieriger. Ich stand auf und hob sie gleichzeitig hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und hielt sich so an mir fest. Ich ging zur Tür und schloss sie ab. Dann ging ich zu ihrem Bett und legte sie drauf. Sie rutschte weiter rauf und ich legte mich neben sie. Wir küssten uns weiter und sie zog mich auf sich rauf. Dabei unterbrachen wir den Kuss allerdings nicht. Ich zog ihr, ihr T-Shirt aus und schmiss es neben das Bett. Sie fuhr mit ihren Händen unter mein T-Shirt und kurze Zeit später landete es neben ihrem. Wir küssten uns wieder. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe. Sie gewährte mir den Einlass und unsere Zungen kämpften um den Sieg. Meine Hand fuhr ihren Körper entlang zu ihrer Hose. Ich strich ihr am Bund entlang und blieb am Knopf stehen. Ich öffnete ihn und zog ihr, ihre Hose aus. Ich löste mich von ihr und sah ihren Körper entlang. Fuck. Sie war so heiß. Ich merkte wieder die Beule in meiner Hose. Ich legte mich auf sie rauf und fing wieder an sie zu küssen. Unsere Körper waren so dicht aneinander dass ich ihren Herzschlag spüren konnte. Und der war nicht gerade langsam. Madison glitt mit ihren Händen zu meiner Hose und öffnete sie. Ich löste mich kurz von ihr und zog mir meine Hose aus. Ich legte mich wieder über sie und küsste ihren Hals entlang. Als ich weiter runter ging stoppte sie mich und zog mich nach oben. Sie schüttelte den Kopf und biss sich wieder auf die Unterlippe. Okay Madison. Let the play begin. Ich legte mich neben sie und zog sie in meine Arme. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und malte mit ihren Fingern Muster auf meinen Bauch. Ich nahm ihre Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Ich genoss ihre Nähe und für einen Moment vergaß ich die Wette. Dann klingelte jedoch mein Handy. Ich löste mich von Madison und suchte es. Als ich es gefunden hatte öffnete ich die SMS.
Chaz:
Und wie weit bist du bei der kleinen gekommen? Wärst du schon mit ihr im Bett gewesen hättest du es mir geschrieben. Läuft wohl doch nicht so toll.
Ich:
Jedenfalls liege ich schon mit ihr in einem Bett und das auch noch fast nackt. Im Moment habe ich immer noch mehr erreicht als du bisher. ;)
Ich packte mein Handy wieder weg und legte mich wieder neben Madison. „Was war los?", fragte sie und sah mich an. „Nichts wichtiges", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Sie lächelte mich an und strich mir über den Bauch. „Justin?" „Ja?" „Willst du heute hier bleiben?", fragte sie und sah mich erwartend an. Bei diesen Augen konnte ich nicht nein sagen. „Gerne", antwortete ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Madison stand auf und zog sich eine Jogginghose und ein T-Shirt an. „Willst du was essen?", fragte sie mich und ging zur Tür. Ich nickte. „Okay, ich geh runter und mache essen du kannst dich in Ruhe anziehen." Und damit verschwand sie aus dem Zimmer.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt