J u s t i n
Der Tag war einfach super. Ich merkte immer mehr wie viel mir Madison bedeutete. Und wie sehr ich sie brauchte.
Als ich Zuhause ankam ging ich erstmal duschen. Als ich fertig war zog ich mir eine frische Boxerhort und eine Jogginghose an. Ich legte mich auf mein Bett und schrieb Madison.
Ich:
Danke für den tollen Tag. Ich hoffe wir können ihn irgendwann mal wiederholen.
Dein Jus xxx
Madison:
Hoffe ich auch. Ja, er war echt toll. Gehe jetzt schlafen bin irgendwie total müde.
Deine Madison xxx
Ich:
Gute Nacht Babe. Schlaf schön. Und träum von mir. Haha.
Dein Jus xxx
Madison:
Spinner, du auch.
Maddie xxx
Ich musste irgendwie bei jeder ihrer Nachrichten lächeln. Aber ich wusste selber nicht wieso. Sie machte mich einfach verrückt. Mit allem was sie tat. Ich legte mein Handy auf meinen Nachttisch und schaltete das Licht aus. Ich legte mich unter die Bettdecke und kurze Zeit später schlief ich ein.M a d i s o n
Die Woche verlief normal weiter. Ich hörte nichts mehr von Justin. Anscheinend war ich ihm ja doch nicht so wichtig. Heute war Samstag und die Clique wollte bei mir schlafen. Die Mädels waren schon da, nur noch Tai und David fehlten. „Wann kommen die denn endlich?", fragte Ava genervt. „Ich habe keine Ahnung. Sie wollten vor einer Stunde da sein", sagte ich lachend. „Sie verpassen noch die Ellen Show", sagte Sophia. „Wer ist heute eigentlich da?", fragte Faith. „Justin", quietschte Sophia. Sie war in den letzten Wochen zu einem wirklichem Belieber geworden, was mich mittlerweile ein bisschen nervte. Faith sah mich an doch ich zuckte nur mit meinen Schultern. Auch wenn ich mir was Besseres vorstellen konnte, ich liebte die Ellen Show und verpasste einfach keine Show von ihr. Wir unterhielten uns noch kurz bis es dann an der Tür klingelte. Ich rannte hin und öffnete sie. Vor mir standen Tai und David mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich umarmte die beiden kurz und ließ sie dann rein. „Wo wart ihr? Ihr solltet vor einer Stunde da sein", begrüßte Ava die beiden als wir ins Wohnzimmer kamen. „Tai hatte ein paar Probleme mit seinem Auto", sagte David und lachte. „Wieso?", fragte ich. „Es springt nicht mehr an", grummelte Tai. Wir fingen an zu lachen, was Tai gar nicht lustig fand. „Mach dir nichts draus bring es einfach am Montag in die Werkstatt", sagte ich zu Tai. „Wie soll ich dann in die Schule kommen?", fragte er mich. „Mit dem Bus", sagte ich und grinste ihn an. „Ich hätte jetzt eigentlich gedacht das du als meine beste Freundin mich abholen kommst", sagte er und lächelte mich süß an. „Wenn du deine beste Freundin nett drum bittest, vielleicht", sagte ich und grinste ihn dabei an. „Würdest du mich am Montag bitte abholen?", fragte er mich und setzte sein süßestes Lächeln auf. „Klar", sagte ich und lachte dabei leicht. „Die Ellen Show fängt an", schrie Sophia was uns alle zusammenzucken ließ.J u s t i n
Am Samstag wurde ich von meinem Handy geweckt. Ich tastete die Seite neben mir nach ihm ab. Als ich es gefunden hatte nahm ich den eingehenden Anruf an. „Ja?" „Justin! Schläfst du etwa noch?", fragte mich eine Stimme am anderen Ende der Leitung. „Scooter?", fragte ich. „Ja!", sagte dieser etwas lauter. „Was ist denn los?", fragte ich ihn. „Du bist heute bei Ellen. Hast du das schon vergessen?", fragte er mich. „Nein habe ich nicht." „Ich bin in einer Stunde bei dir und hole dich ab. Bis dann", damit legte er auf. Danke. Ich legte mein Handy wieder auf den Nachttisch und sprang aus dem Bett. Ich lief ins Bad und ging erstmal unter die Dusche. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir frische Sachen an. Dann ging ich runter und machte mir Frühstück. Als ich es aufgegessen hatte ging ich wieder hoch in mein Bad und putzte mir die Zähne. Ich hatte noch genau zehn Minuten Zeit. Ich schnappte mir mein Handy und packte es in meine Hosentasche. Dann ging ich runter und wartete auf Scooter, der auch pünktlich klingelte.
Als wir im Studio ankamen musste ich erstmal zum Stylisten der mich für die Kamera fertig machte. In dieser Zeit konnte ich nachdenken. Und es gab nur eine Person an die ich dachte, Madison. Ich hatte mich die ganze Woche nicht bei ihr gemeldet. Ich hatte dauernd Konzerte, Fotoshootings und andere Termine. Es tat mir so Leid aber ich konnte nichts dafür.
„Und hier ist Justin Bieber", hörte ich Ellen sagen. Ich ging rein und begrüßte sie mit einer Umarmung. „Justin du warst schon lange nicht mehr hier", sagte Ellen gespielt traurig. „Tut mir Leid, ich hatte viele Termine in den letzten Wochen und Monaten." „Das macht nichts. Dafür kommst du ja jetzt wieder öfters. Wie läuft deine Karriere?" „Sie läuft gut. Die neuen Songs kamen gut an und die nächsten Konzerte sind alle schon ausverkauft", antwortete ich ihr mit einem lächeln. „Das ist gut Justin. Aber jetzt mal zu einem anderen Thema", sagte Ellen. „Und das wäre?", fragte ich sie mit einem grinsen. „Du und Selena. Ihr habt euch jetzt endgültig getrennt?", fragte Ellen mich. „Ja", sagte ich deutlich. Über die Beziehung mit Selena wurden schon oft fragen gestellt. Aber dieses Mal war ich mir wirklich sicher. Ich liebte sie nicht mehr. Ich liebte Madison und das mehr als alles andere auf dieser Welt. „Und wie läuft es sonst bei dir in der Liebe?", fragte Ellen mich und grinste mich dabei breit an. „Es geht", antwortete ich ihr und mein Blick wurde trauriger. „Justin wir haben dich öfters mit einem Mädchen zusammen gesehen", Ellen deutete nach hinten wo ein paar Bilder von Madison und mir gezeigt wurden. Es waren sogar Bilder dabei wo ich sie um ein Date gefragt hatte. Ich sah auf den meisten Bildern echt verzweifelt aus, was anscheinend auch das Publikum fand, denn es fing an zu lachen. „Was hast du sie da gefragt? Du sahst echt verzweifelt aus als würde es um eine Menge gehen", sagte Ellen und schaute mich an. „Hinter Madison und mir steckt eine lange Geschichte", antwortete ich in der Hoffnung dass ich dem Thema aus dem Weg gehen könnte. Das letzte was ich wollte war dass meine Belieber Madison wieder haten. Ich hatte keine Nerven dafür und Madison erst Recht nicht.
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Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.
FanfictionVerliebt in einen Weltstar? Jedes Mädchen kommt irgendwann mal in so eine Phase. So auch Madison Summers. Die 17 Jährige war verliebt, aber nicht in irgendwen. Justin Drew Bieber. Nicht nur bei ihr schlägt das Herz höher wenn man seinen Namen sagt...