f o r t y e i g h t.

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J u s t i n
Mir gefiel es gar nicht das David Maddie abholte. Um mich abzureagieren ging ich in meinen Fitnessraum. Ich hatte schon lange nicht mehr trainiert und da ich jetzt dafür Zeit hatte konnte ich ja gleich damit anfangen.
Nach zwei Stunden hörte ich dann auf. Ich ging hoch in mein Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Nach 20 Minuten ging ich dann wieder raus, band mir ein Handtuch um meine Hüfte und ging dann wieder in mein Schlafzimmer. Ich suchte mir frische Sachen raus und ging dann wieder ins Bad.
Nach weiteren zehn Minuten kam ich frisch gestylt aus dem Bad. Ich lief nach unten ins Wohnzimmer und rief Ryan an. „Buddy", schrie er ins Telefon. „Bro", schrie ich zurück. „Was läuft bei dir so?", fragte Ryan. „Nicht viel bei euch?", fragte ich nach. „Party, lernen und schlafen", antwortete er mir. „Außer das lernen hört es sich gut an", sagte ich grinsend. „Ist ganz okay", sagte Ryan. „Wie geht es dir?", fragte ich nach. „Gut dir?" „Auch eigentlich sogar perfekt", sagte ich. „Wieso eigentlich?", fragte Ryan nach. „Na ja, Madison und ich sind ja jetzt zusammen", fing ich an. „Ich weiß, hat mir Fredo schon erzählt. Viel Glück Buddy", sagte Ryan. „Danke", sagte ich knapp. „Und wo liegt das Problem?", fragte Ryan nach. „Das jeder zweite auf sie steht", sagte ich genervt. „Oh ist sie denn wirklich so heiß?", fragte Ryan nach. „Stimmt, du kennst sie ja noch gar nicht. Sie ist mehr als heiß", sagte ich grinsend obwohl er mich nicht sehen konnte. „Ich glaube ich komme noch mal nach Los Angeles", sagte Ryan und lachte. „Kannst du machen. Mein Privatjet müsste noch da sein. Pack deine Sachen und komm", sagte ich. „Okay Buddy. Aber ich kann nicht solange bleiben. Höchstens vier Tage", sagte Ryan. „Nicht schlimm. Nimm Chaz mit, wir sehen uns", sagte ich und legte auf. Ich schmiss mein Handy neben mich und machte den Fernseher an. Ich schaltete Big Bang Theory ein und lehnte mich entspannt zurück.
Nach einer Stunde machte ich mich auf den Weg zur Madisons Schule auch wenn sie heute Cheerleading hatte wollte ich nicht riskieren das sie mit Tai oder David mitfuhr.
Als ich auf den Schulparkplatz fuhr schauten mich wieder alle an. Langsam nervte es echt, sie mussten sich dran gewöhnen. Schnell parkte ich mein Auto und stieg aus. Ich setzte mir meine Sonnenbrille auf und lief zum Sportplatz. Schon von weitem hörte man Geschrei. Ich setzte mich auf die Tribüne und sah mich auf dem Feld um. Auf der einen Seite standen die Spieler aus dem American Football Team, darunter auch Tai und David. Wie ich diese beiden doch hasste. Na ja, eher David aber irgendwie war mir Tai auch nicht geheuer. Ich schaute auf die andere Seite wo die Cheerleader standen. Ich hielt Ausschau nach Madison und fand sie auch relativ schnell. Sie stand in der Mitte und erklärte irgendwas. Ich holte mein Handy raus und ging auf Twitter.
@justinbieber:
We will have a good time. @itsRyanButler @chazsomers
Ich schickte den Tweet ab und sperrte dann wieder mein Handy. Ich sah auf das Feld und sah wie die Cheerleader trainierten.
Ich beobachtete sie eine ganze Weile bis ich dann nach unten ging und mich direkt ans Feld stellte. Als Madison mich sah kam sie sofort zu mir rüber. „Hey", sagte sie und küsste mich kurz. „Hi Babe", sagte ich und grinste sie an. „Was machst du hier?", fragte sie mich. „Dich abholen", antwortete ich ihr. „Okay ich habe nur noch 20 Minuten, ich frage ob ich schon gehen kann", sagte sie und ging dann wieder zu ihrem Team. Als ich ihr hinter herschaute musste ich einfach auf ihren Arsch gucken. Nach zwei Minuten kam sie wieder zu mir zurück. „Ich habe deinen Blick gesehen", sagte sie und guckte mich ernst an. „Sorry Babe ich konnte nicht anders", sagte ich und grinste sie frech an. „Ist klar", sagte sie lachend. Sie nahm meine Hand und zog mich in die Umkleide. Sie nahm ihre Tasche und packte ihre Sachen ein. „Willst du dich nicht umziehen?", fragte ich sie. „Nein ich will bei dir duschen", sagte sie und lächelte mich an. Ich nahm ihr die Tasche ab und nahm ihre Hand. Wir verschränkten unsere Finger miteinander und liefen dann zu meinem Auto.
„Justin?", fragte sie als wir im Auto saßen. „Hm", machte ich und startete den Motor. „Kommst du morgen mit meine Freunde abholen?", fragte sie mich. „Klar", sagte ich und lächelte sie an. „Danke", sagte sie und lächelte zurück. Ich fuhr von dem Parkplatz und machte mich auf den Weg zu Mc Donalds.

M a d i s o n
„Justin wollten wir nicht Nachhause?", fragte ich ihn. „Nein. Du wolltest Nachhause", sagte er und grinste mich an. „Na ja, egal", sagte ich und ging mit ihm zu Mc Donalds rein. Justin bestellte uns was und wir setzten uns in die hinterste Ecke. „Jus?", fragte ich nachdem ich fertig gegessen hatte. „Hm", machte er nur und schaute von seinem Burger auf. „Wieso guckt der Typ hier so komisch rüber?", fragte ich ihn. Justin legte seinen Burger zurück und drehte sich so unauffällig wie es ging um. „Hm, auf jeden Fall schaut er dich an", meinte Justin und ich hörte dass er sauer wurde. Ich merkte auch dass er sich anspannte. „Jus es ist alles okay", sagte ich und legte meine Hand auf seine. Wir verschränkten unsere Finger miteinander und ich merkte wie er sich wieder entspannte. „Danke", murmelte er und aß dann seinen Burger weiter. „Wofür?", fragte ich ihn verwirrt. „Dafür dass du mich wieder runter gebracht hast", sagte Justin nachdem er seinen Burger runtergeschluckt hatte. Ich lächelte ihn an und nahm dann mein Handy aus der Tasche.
Ann:
Babe! Wir sind morgen um 13 Uhr am Flughafen. Wenn es dir nichts ausmacht könntest du uns ja abholen. Würden uns auf jeden Fall freuen. Wenn nicht haben uns deine Eltern schon angeboten uns abzuholen.
Wir sehen uns morgen!
Love you, Babe.
Ich:
Ich freue mich schon so auf euch. Natürlich komme ich euch abholen, schon alleine weil ich früher aus der Schule kann. Dann lernt ihr auch gleich meinen neuen Freund kennen.
Bis morgen.
Love you too, Honey.
Nachdem ich die Nachricht gesendet hatte blickte ich wieder zu Justin. Er war mittlerweile mit Essen fertig und schaute mich an. „Wollen wir gehen?", fragte er und ich nickte. Er nahm das Tablett und brachte es weg. Ich stand auf und lief Justin hinter her. Als ich bei ihm ankam verschränkte er unsere Finger miteinander und lief mit mir zusammen zu seinem Auto.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt