t h i r t y f o u r.

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J u s t i n
Jetzt war mein Leben komplett. Madison machte einfach alles perfekt. Sie liebte mich so wie ich war. Ich brauchte sie einfach bei mir und jetzt hatte ich sie für immer bei mir, hoffte ich. Ich löste mich von unserem Kuss und legte meine Stirn an ihre. „Ich liebe dich", hauchte ich gegen ihre Lippen und guckte ihr dabei in ihre wunderschönen blauen Augen. „Ich dich auch Justin", antwortete sie mir. Ich nahm ihre Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. „Willst du mit zu mir kommen?", fragte ich sie und sie nickte zaghaft. „Gerne", sagte sie. „Dann lass uns zu mir fahren", sagte ich und nahm sie wieder im Brautstyle hoch. Sie schaute mich verwirrt an. „Wir müssen den Berg noch runter", sagte ich und lächelte sie an. „Hab ich völlig vergessen", nuschelte sie und kuschelte sich an meine Brust. Lächelnd küsste ich kurz ihren Kopf und lief dann zu meinem Wagen. Ich setzte sie auf die Beifahrerseite und schlug dann die Tür zu. Ich joggte auf die Fahrerseite, machte die Tür auf und stieg ein.
Als wir bei mir angekommen waren, parkte ich den Wagen und stieg aus. Ich eilte auf die Seite von Madison und machte ihr die Tür auf. Sie lächelte mich an und stieg aus. „Danke", sagte sie und gab mir einen kurzen Kuss. „Für dich immer", antwortete ich ihr und nahm ihre Hand. Ich verschränkte unsere Finger miteinander und ging mit ihr zusammen in mein Haus. Im Flur zogen wir uns unsere Schuhe und unsere Jacken aus. „Hast du Hunger?", fragte ich sie und lief mit ihr zusammen in die Küche. „Nein", sagte sie und lächelte mich an. „Durst?", fragte ich und sie nickte. „Was willst du?", fragte ich sie. „Wasser", sagte sie und lächelte mich an. „Wieso lächelst du mich die ganze Zeit so süß an?", fragte ich sie und ging auf sie zu. Ich hob sie an ihrer Hüfte hoch und setzte sie auf die Theke. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und schaute ihr in die Augen. „Ich bin im Moment einfach nur glücklich", antwortete sie mir. „Ich auch", flüsterte ich und küsste sie. Sie löste sich von unserem Kuss und schaute mir in die Augen. „Ich habe immer noch Durst", sagte sie lachend. „Stimmt", sagte ich und haute mir auf die Stirn. Bei ihr vergaß ich einfach alles. Ich holte ein Glas aus dem Schrank und eine Flasche aus dem Kühlschrank. Ich goss ihr was ein und reichte ihr dann das Glas. „Was machen wir heute noch?", fragte sie als sie ihr Glas augetrunken hatte. „Einen Film gucken?", fragte ich sie. „Und welchen?", fragte sie nach. „Auf jeden Fall einen Horrorfilm", antwortete ich ihr lachend. Sie guckte mich mit einem ‚Dein Ernst Blick' an. „Ich passe auch auf dich auf", sagte ich und zwinkerte ihr zu. Sie schüttelte nur lachend den Kopf. „Soll ich dir was zum anziehen geben?", fragte ich sie und sie nickte. „Das wäre nett", sagte sie. „Okay", hauchte ich gegen ihre Lippen und gab ihr einen kurzen Kuss. Ich hob sie von der Theke runter und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ich trug sie hoch in mein Schlafzimmer und setzte sie da auf dem Bett ab. Ich ging zu meinem Schrank und kramte eine Boxershort und ein T-Shirt von mir heraus. „Hier", sagte ich und schmiss ihr die Sachen entgegen. „Danke", sagte sie und stand vom Bett auf. „Umdrehen", sagte sie und grinste mich an. „Was immer du willst Babe", sagte ich und drehte mich um. Ich guckte in den Spiegel und sah ihr dabei zu wie sie sich ihr Kleid auszog. „Justin ich weiß das du in den Spiegel guckst", kicherte sie. „Darf ich mich umdrehen?", fragte ich sie. „Würde ich jetzt nein sagen würdest du dich trotzdem umdrehen also ja darfst du", sagte sie lachend. Ich drehte mich um und schaute sie mir von unten bis oben an. Sie kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. „Mund zu es zieht", flüsterte sie und hob mein Kinn so, das mein Mund sich schloss. „Du bist wunderschön", flüsterte ich. „Danke", sagte sie und grinste mich wieder an. Sie drehte sich um und lief wieder zum Bett. Ich musste ihr einfach auf den Po gucken. „Justin", sagte sie lachend. „Hm", machte ich nur. „Hör auf mir auf den Po zugucken ich merke deine Blicke", sagte sie immer noch lachend. „Sorry", murmelte ich und sah ihr dabei zu wie sie sich meine Sachen anzog. Als sie fertig angezogen war kam sie wieder zu mir und legte ihre Arme um meinen Nacken. Sie stellte sich auf Zehenspitze und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Ist nicht schlimm, ich bin deine Freundin, du darfst alles", sagte sie und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen. Bei ihren Worten grinste ich in den Kuss hinein. Sie nahm meine Hand und zog mich mit ins Bad.
Als wir mit allem fertig waren gingen wir wieder aus dem Bad und liefen nach unten ins Wohnzimmer. Ich hatte mittlerweile nur noch eine Boxershort und eine Jogginghose an. „Welchen Film gucken wir jetzt?", fragte sie mich, während sie sich auf die Couch setzte und ich einen Film aussuchte. „Lass dich überraschen", sagte ich und legte einen Horrorfilm ein. „Justin", stöhnte sie genervt auf. „Weißt du dass es mich anmacht wenn du meinen Namen stöhnst?", fragte ich sie. „Oh Gott", murmelte sie und legte sich auf die Couch. „Du brauchst mich nicht Gott nennen, Justin reicht auch", sagte ich und zwinkerte ihr zu. Sie verdrehte genervt die Augen musste dann aber doch lachen. „Komm jetzt endlich her", sagte sie und deutete auf den Platz hinter sich. „Bin schon da", sagte ich und legte mich hinter sie. „Müssen wir den gucken?", fragte Maddie als sie den Titel laß. „Ja Babe müssen wir", sagte ich lachend und legte einen Arm um ihre Hüfte. Ich zog sie näher zu mir ran, was sich als Fehler rausstellte. Denn nun lag ihr Po genau vor meinem Freund. Ob ich das die ganze Zeit aushalten würde?

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt