J u s t i n
Ich stieg gemeinsam mit Maddie aus. Ich brachte sie noch zur Tür und hielt sie an ihrer Hüfte fest, ihre Taschen stellte ich auf dem Boden ab. Ich merkte dass sie zitterte. Ich zog meine Jacke aus und legte sie ihr um. „Ich bin gleich Zuhause", sagte sie mit einem Grinsen. „Ich weiß, aber du sollst was von mir haben", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke", sagte sie und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie zog sich die Jacke richtig an und guckte mir dann in die Augen. Bevor sie was sagen konnte küsste ich sie. Die Tür ging auf und wir fuhren auseinander. „Madison, Justin was macht ihr hier?", fragte ihre Mutter Emilia und guckte uns mit großen Augen an. „Nichts", sagte Madison schnell. Ihre Mutter schüttelte den Kopf und ging dann auch schon. Madison schaute mich an und drückte noch mal ihre Lippen auf meine, „bis dann", hauchte sie dann gegen meine Lippen, nahm ihre Taschen und ging rein.
Als ich wieder Nachhause kam rief ich Chaz und Jaden an, die dann kurzfristig noch vorbei kamen.
„Was ist so wichtig das wir jetzt noch hier her mussten?", fragte mich Chaz. Er wohnte in einem Hotel etwas weiter weg. „Ja genau, ich wollte gerade schlafen, ich hatte einen anstrengenden Tag und wenn das jetzt nicht wirklich wichtig ist wirst du es bereuen mich angerufen zu haben", sagte Jaden und guckte mich böse an. „Sollte ich Angst haben Smith?", fragte ich ihn und grinste ihn an. „Ja", knurrte er schon halb. Wir setzten uns auf die Couch und die beiden sahen mich erwartend an. „Ich hab die Wette gewonnen", sagte ich und grinste die beiden an. Jaden schüttelte nur den Kopf während Chaz die Augen aufriss. „Never", sagte er. „Doch und es war echt gut", ich grinste noch breiter. „Weiß sie von der Wette?", fragte Jaden mich. „Nein und sie soll es auch nicht erfahren", sagte ich. „Das heißt du willst ihr weiter irgendwas vorspielen?", fragte er. Ich nickte. „Ich kann es ihr nicht sagen", sagte ich und guckte auf den Boden. „Selbst schuld", sagte Jaden und stand auf, „ich gehe", mit diesen Worten verschwand er. „Du hast sie echt ins Bett gekriegt." „Na ja Bett nicht gerade", ich deutete auf die Couch auf der er gerade saß. „Na gut. Ich bin für einen Monat dein Sklave. Was soll ich machen?", fragte er mich. „Mich schlafen lassen, geh erstmal Nachhause wir reden morgen weiter", sagte ich und stand auf. Er folgte mir bis zur Tür, ich machte sie auf und er ging raus. Dann machte ich die Tür wieder zu und rannte nach oben. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Ich dachte über den Tag, Madison und die Wette nach. Es war alles nur ein Spiel. Ein Spiel mit ihren Gefühlen. Aber mittlerweile mochte ich sie wirklich, eigentlich tat ich das schon von Anfang an. Ich ging aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann zog ich mir eine neue Boxershort und eine Jogginghose an. Ich legte mich auf mein Bett und scrollte durch Twitter. Jaden hatte was getweetet.
@officialjaden
Talk to her before i will..
Ich wusste dass dieser Tweet an mich ging. Aber ich konnte es ihr nicht sagen. Es würde alles kaputt machen, wirklich alles. Ich legte mein Handy weg und dachte noch mal über alles nach. Irgendwann schlief ich auch ein.M a d i s o n
Ich wachte am nächsten Tag, dank meines Weckers, zu spät auf. Es war genau acht Uhr. Ich hatte keine Lust zu spät zu kommen da ich dann mehr Ärger kriegen würde als wenn ich gar nicht hin gehen würde. Ich entschied mich also dafür zuhause zu bleiben. Ich holte mein Handy und scrollte durch Twitter und Facebook. Am Ende ging ich noch mal zu Instagram und likte ein paar Bilder. Irgendwann wurde mir langweilig und ich schickte Justin schnell eine SMS.
Ich:
Hey Jus,
Ich habe verschlafen und gehe heute nicht zur Schule.
Willst du vorbeikommen?
Deine Maddie xx
Kurz darauf bekam ich auch schon eine Antwort von ihm. Es wirkte so als hätte er auf meine Nachricht gewartet.
Justin:
Klar, ich komme in einer halben Stunde vorbei.
Dein Justin xx
Ich schrieb ihm nicht mehr zurück. Ich ging schnell ins Bad und duschte. Nach 20 Minuten war ich dann mit allem fertig. Ich kam gerade nach unten als es an der Tür klingelte. Ich öffnete sie und vor mir stand Justin. „Hey", sagte ich und ging auf ihn zu. Er guckte mich an und gab mir einen Kuss. „Du siehst heute mal wieder wunderschön aus", sagte er und grinste mich süß an. „Du auch", sagte ich und lächelte. Er kam rein und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Ich wusste nicht was das zwischen uns war. Wir benahmen uns wie ein Paar aber vielleicht wollte er erstmal nicht mit mir zusammen sein wegen seinen Fans. Ich war immer noch ein Belieber. Auch wenn ich viel mit ihm machte, ich hatte ihn als normalen Menschen kennen gelernt und nicht als den Star und in diesen normalen Menschen hatte ich mich verliebt.J u s t i n
Sie sah mal wieder wunderschön aus. Wir saßen auf ihrer Couch im Wohnzimmer und schwiegen. Aber die Stille war angenehm. Ich wusste dass sie nachdachte. Ich wusste auch worüber. Ich dachte auch die ganze Zeit dran. Aber ich wollte warten. Warten bis Jaden wieder normal war und ich sicher gehen konnte dass er es ihr nicht sagte. Ich zog sie näher zu mir und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und sah in ihre leuchtend blauen Augen. Sie faszinierten mich immer wieder aufs Neue. „Justin?" „Ja", fragte ich. „Ich muss dir was sagen", fing sie an und richtete sich auf. Sie schaute mir direkt in die Augen und ich wusste sofort was sie mir sagen wollte. Aber ich wollte ihr zuvor kommen, „ich liebe dich, Madison Summers", sagte ich bevor sie überhaupt den Mund aufbekam. Sie schaute mich mit großen Augen an. „Ich dich auch", sagte sie und legte dann ihre weichen Lippen auf meine, unsere Küsse wurden schnell leidenschaftlicher und mit mehr Gefühl als sonst.
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Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.
FanficVerliebt in einen Weltstar? Jedes Mädchen kommt irgendwann mal in so eine Phase. So auch Madison Summers. Die 17 Jährige war verliebt, aber nicht in irgendwen. Justin Drew Bieber. Nicht nur bei ihr schlägt das Herz höher wenn man seinen Namen sagt...