f i f t y n i n e.

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J u s t i n
Hatte sie das gerade ernsthaft gefragt? Oh Gott. Dieses Mädchen sah aus wie keine Ahnung was. „Was hältst du von meinem Outfit Justin?", fragte sie mich und wickelte dabei ihr Haar um ihren Finger. „Eh na ja", fing ich an, „es ist nicht wirklich das worauf ich stehe. Du siehst leicht wie soll ich es sagen, billig aus." Elisa sah mich mit einem offenen Mund an, während die anderen sich vor lachen kaum noch halten konnten. Ich nahm Maddies Hand und ging mit ihr nach oben in ihr Zimmer. „Habt ihr Sachen zum wechseln dabei?", fragte sie mich. „Ja im Auto", antwortete ich ihr. „Dann geht eure Sachen holen, ihr könnt euch im Gästebad fertig machen." „Danke Babe", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ich ging wieder nach unten und lief mit Chaz und Ryan raus zu meinem Auto.

M a d i s o n
Nach einer halben Stunde waren Ann, Lili, Celi und ich fertig. „Denkst du die Jungs sind schon fertig?", fragte Ann mich. „Justin braucht meistens länger als ich", sagte ich lachend und die Mädchen stimmten mit ein. „Wer braucht länger als du?", hörte ich jemanden hinter mir fragen. Ich drehte mich um und sah in die Augen meines Freundes. „Du", sagte ich und grinste ihn an. „Ich brauche nie lange", sagte er und kam auf mich zu. „Doch brauchst du", sagte ich und legte meine Lippen auf seine.
„Kann ich kurz mit meiner Freundin reden?", fragte Justin nachdem wir uns von dem Kuss gelöst hatten. „Klar", sagten die Mädels und verschwanden. Sie liefen aus der Tür und machten sie hinter sich zu. „Was ist los?", fragte ich Justin und setzte mich auf mein Bett. „Erstens siehst du unglaublich gut aus und zweitens muss ich mit dir wegen deiner Klassenfahrt reden", sagte er. „Wieso?", fragte ich ihn verwirrt. „Wieso hast du es mir nicht gesagt?", fragte er nach. „Habe ich dir doch vorhin schon erklärt", sagte ich. „Ich glaube nicht das, dass alles war", sagte er und sah mich ernst an. „Ich wollte es dir nicht sofort sagen da ich keine Lust auf Stress hatte", gab ich zu. „Wieso?", fragte Justin und war dabei sichtlich verwirrt. „Wegen Tai und David. Ich weiß das du sie hasst", sagte ich. „Hm", machte Justin nur. „Es tut mir Leid das ich es dir nicht vorher gesagt habe", murmelte ich und sah ihn entschuldigend an. „Ist schon okay", sagte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Okay", murmelte ich und umarmte ihn kurz. „Wollen wir runter?", fragte er und ich nickte. Er nahm meine Hand und zusammen gingen wir nach unten zu den anderen.
„Wir sind da", sagte Kenny der uns hier hin gefahren hatte. „Danke fürs fahren", sagte ich und lächelte ihn an. „Kein Problem für dich immer wieder", sagte er und grinste mich an. „Kenny", hörte ich Justin knurren. „Ist schon gut", sagte ich und stieg dann hinter den anderen aus dem Wagen. Justin nahm meine Hand und zusammen liefen wir in den Club.

J u s t i n
Der Club war schon ziemlich voll und es roch extrem nach Alkohol und Zigaretten. „Willst du was trinken?", fragte ich meine Freundin. „Ja", sagte sie. Ich nickte ihr zu und lief dann zur Bar. Da angekommen bestellte ich zwei Drinks, die kurze Zeit später dann auch schon fertig waren. Ich drückte dem Barkeeper Geld in die Hand und lief dann wieder zu Maddie. Sie und ihre Freunde hatten sich mittlerweile eine Bank in einer Ecke des Clubs gesucht. Auch Ryan und Chaz waren bei ihnen. Ich gab Maddie ihren Drink und setzte mich dann neben sie. „Wie kommt ihr hier eigentlich rein? Das haben wir uns schon das letzte Mal gefragt", sagte Ryan. „Der Club gehört Tais Vater und dadurch kommen wir hier rein und kriegen auch Alkohol", antwortete Maddie ihm. „Ah okay", sagte er und sah sich dann im Club um. „Ist es hier immer so voll?", fragte er dann. „Meistens", sagte Maddie. „Tanzen?", fragte Elisa dann. „Mit dir? Sicher nicht", sagte Maddie sichtlich genervt. „Was ist mit mir?", fragte Mailo und sah Maddie auffordernd an. „Darüber kann man reden", sagte sie lachend. „Dann komm", sagte Mailo und hielt ihr seine Hand hin. Sie schaute mich noch mal an und ich nickte. „Okay", sagte sie und nahm seine Hand an. „Wir kommen gleich nach", sagte ich und sah Chaz und Ryan an, welche nickten. Maddies Freunde folgten ihr und Mailo auf die Tanzfläche und auch Elisa ging weg. „Ist es wirklich okay für dich?", fragte Ryan wobei er ein bisschen lauter werden musste, da die Musik seine Stimme übertönte. „Sie ist nicht mein Eigentum auch wenn sie in gewisser weise mir gehört. Sie soll wissen dass ich ihr vertraue. Aber auch wenn ich ihr vertraue, vertraue ich den Jungs nicht", sagte ich und schaute mich in der tanzenden Menge um. „Kann ich verstehen", kam es von Chaz. „Danke", sagte ich und grinste ihn kurz an. „Auf jeden Fall weiß sie wie man sich bewegt", sagte Ryan. Sein Blick lag immer noch in der Menge. Ich folgte diesem Blick und sah Maddie wie sie mit Mailo tanzte. „Ja das weiß sie", sagte ich und stand auf. „Kommt. Ich möchte nicht das der Typ weiter geht als er sollte", sagte ich zu Ryan und Chaz. „Okay", sagte Ryan und stand auf. Chaz tat es ihm gleich. Zusammen quetschenden wir uns durch die Menge durch. Als wir bei Maddie ankamen tanzte sie immer noch mit Mailo. Auch wenn sie auf Abstand ging gefiel es mir gar nicht. „Alles okay?", fragte Chaz weil er merkte das ich mich anspannte. „Ja", sagte ich wobei meine Stimme ein bisschen wütend klang. „Merkt man", murmelte Chaz aber ich verstand es trotzdem. „Egal jetzt", sagte ich und wendete mich dann wieder zu Maddie. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und zog sie näher an mich heran. „Hi", hauchte ich in ihr Ohr. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an. „Auch endlich da", sagte sie. „Ja", sagte ich und legte meine Lippen auf ihre.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt