Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.

f o r t y s e v e n.

M a d i s o n
„Wieso geht das nicht?", fragte Luis mich. Okay Madison, du darfst jetzt nichts Falsches sagen. Aber was sollte ich denn sagen? Ja ich kann nicht weil John im Gegensatz zu meinem Freund eine reine null in Sachen Aussehen war und ich mich deswegen nur auf Justin konzentrieren konnte? Ich blickte von John zu Luis und von Luis zu Justin. Alle drei sahen mich fragend an. „Ich versteh schon", sagte Luis dann plötzlich. „Ja?", fragte ich etwas verwirrt. „Ja", sagte Luis und grinste, „Justin geh bitte zu Lilli nach hinten und zieh dir andere Sachen an und John du kannst dich wieder umziehen, wir sehen uns morgen." Wow. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Justin und John sahen uns beide etwas verwirrt aus. „Danke", sagte ich als John und Justin nach hinten verschwunden waren. „Kein Ding, dein Blick hat mir alles gesagt", sagte Luis und lachte. „Hatte ich ehrlich gesagt gehofft. Es auszusprechen wäre zu gemein", sagte ich lachend. „Was wäre gemein?", fragte eine Stimme hinter uns. Ich drehte mich um und sah in die braunen Augen meines Freundes. „Nichts", sagte ich und musterte ihn von oben bis unten. „Gefällt dir was du siehst?", fragte Justin und grinste mich frech an. „Geht", sagte ich grinsend. Justin machte einen entsetzten Gesichtsausdruck, musste dann aber doch lachen.

J u s t i n
Das Shooting mit Madison machte echt Spaß. Und sie sah dabei unglaublich heiß aus. Ich war froh dass Luis John weggeschickt hatte. Hätte sie das mit John machen müssen hätte ich wahrscheinlich auf ihn eingeprügelt. Nachdem Shooting fuhren Maddie und ich wieder zu mir Nachhause.
Als wir ankamen fiel sie erschöpft auf die Couch. „Babe willst du was essen?", fragte ich sie. „Nein", sagte sie und machte ihre Augen zu. „Babe du musst aber was essen", seufzte ich und sah sie ernst an. „Wieso?", fragte sie und machte ihre Augen auf. „Weil du was essen musst", sagte ich und setzte mich vor sie. „Jus nein", quengelte sie. „Okay", seufzte ich. „Ich geh duschen", murmelte Maddie und stand auf. Sie gab mir einen Kuss und ging dann nach oben. Ich lief in die Küche und machte mir was zu Essen.
Nach dem Essen ging ich hoch in mein Schlafzimmer. Ich machte die Tür auf und sah Maddie die auf dem Bett lag und schlief. Bei ihrem Anblick musste ich grinsen. Ich machte mich ebenfalls fertig und legte mich dann neben sie. Kurze Zeit später fielen mir ebenfalls die Augen zu.

M a d i s o n
Am nächsten Morgen wurde ich von meinem nervigen Wecker geweckt. Ich stöhnte, machte meine Augen auf und stand auf. Müde nahm ich mir frische Sachen und lief ins Bad.
Als ich mit allem fertig war band ich mir meine Haare noch zu einem Zopf und ging dann wieder ins Schlafzimmer. Justin schlief immer noch. Ich nahm mein Handy und rief David an. „Hallo?", hörte ich seine Stimme. „Hi David", sagte ich. „Was ist los?", fragte er mich. „Darf ich nicht einen meiner besten Freunde anrufen?", fragte ich lachend. „Doch schon aber nicht um sieben Uhr", sagte er und man merkte dass er grinste. „Kannst du mich abholen?", fragte ich. „Klar aber wieso bringt dich Bieber nicht zur Schule?", fragte er. „Weil er noch schläft und ich ihn nicht wecken will", beantwortete ich seine Frage. „Okay ich bin in 20 Minuten da", sagte er. „Okay ich schreibe dir gleich die Adresse, bis dann", sagte ich und legte damit auf. Ich schrieb David schnell die Adresse und packte dann mein Handy weg. Nach dem ich noch Mal zu Justin geblickt hatte schnappte ich mir meine Tasche und ging nach unten in die Küche. Ich setzte mich an die Theke und aß einen Apfel. Plötzlich spürte ich zwei starke Arme um meinen Körper. „Morgen", murmelte Justin. Ich drehte mich auf dem Stuhl um und sah in die rehbraunen Augen meines Freundes. „Morgen", sagte ich und lächelte ihn an. Er gab mir einen Kuss und setzte sich dann neben mich. Ich aß meinen Apfel zu Ende und schmiss ihn dann in den Müll. Als ich Justin gerade sagen wollte dass David kommen würde um mich abzuholen klingelte es auch schon an der Tür. Justin stand auf und lief hin. „Justin bist du sicher das du so zur Tür gehen willst?", fragte ich ihn und sah ihn von unten bis oben an. „Ja", sagte er grinsend. Ich verdrehte die Augen, nahm meine Tasche und lief hinter Justin zur Tür. Ich zog mir meine Schuhe an und er machte die Tür auf. „David?", fragte Justin verwirrt nach. „Ja", sagte David monoton. „Fertig", sagte ich und trat neben Justin. „Eh Maddie kann ich kurz mit dir reden?", fragte Justin. „Justin ich muss zur Schule, wir sehen uns nachher und dann können wir auch reden", sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss. „Okay", murmelte er. „Ich liebe dich", sagte ich. „Ich dich auch", sagte Justin und grinste mich an. Ich gab ihm noch schnell einen Kuss und ging dann mit David zusammen zu seinem Auto.
An der Schule angekommen parkte David auf seinem Stammplatz und wir stiegen aus. Vor der Schule warteten schon Ava, Faith, Chloe, Sophia und Tai. Wir liefen auf die fünf zu und ich begrüßte sie alle mit einer Umarmung. „Hey", sagte ich und umarmte Tai. „Na du, wieso bist du heute mit David gekommen?", fragte er mich. „Justin hatte heute früh noch geschlafen und da habe ich ihn angerufen", sagte ich und lächelte ihn an. „Achso aber auf mich kommst du nicht oder was?", fragte Tai lachend. „Dein Auto ist doch immer noch in Reparatur oder?", fragte ich ihn. „Ja", murmelte er. „Siehst du", sagte ich lachend. „Aber nicht mehr lange, ich kann es morgen abholen", grinste er, was mich noch mehr zum lachen brachte. Wir liefen zusammen in die Schule und gingen erstmal zu unseren Schließfächern. Wir holten unsere Musiksachen und liefen dann zu den Musikräumen. „Was macht ihr eigentlich in den Ferien?", fragte Ava als wir im Musikraum ankamen. „Weiß ich noch nicht", kam es von Sophia. „Fliege nach Spanien", kam es von Tai. „Ich auch", sagte David grinsend. „Bleibe hier und meine Familie kommt her", grummelte Faith. „Same", kam es von Chloe. „Und du Maddie?", fragte Ava. „Kanada", sagte ich knapp. „Mit Justin oder ohne?", fragte Ava nach. „Ohne", sagte ich und lächelte leicht. „Hat er da nicht auch Verwandte?", fragte Sophia. „Ja", antwortete ich, „seine Freunde Chaz und Ryan wohnen auch da." „Stimmt", kam es von Sophia. „Hm", machte ich nur und setzte mich an meinen Platz. Unser Musiklehrer kam rein und der Unterricht begann.