f o r t y f i v e.

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M a d i s o n
Oben angekommen nahm ihr mir eine kurze Jogginghose aus meiner Tasche und ein T- Shirt von Justin. Justin zog sich sein T- Shirt und seine Hose aus und eine Jogginghose wieder an. Ich ging ins Bad, schminkte mich ab, machte mir einen Zopf und putzte mir noch schnell die Zähne. Zum Schluss wusch ich mir noch mal mein Gesicht. Dann ging ich wieder zurück ins Zimmer, wo Justin schon auf mich wartete. Er reichte mir seine Hand die ich auch annahm, zusammen gingen wir nach unten ins Wohnzimmer. Wir machten uns es auf der Couch bequem und Justin startete den Film. Ich kuschelte mich an ihn und verschränkte unsere Finger miteinander.
Während des Filmes merkte ich wie meine Augenlider immer schwerer wurden bis sie irgendwann ganz zu fielen.

J u s t i n
Ich merkte wie Maddie in meinen Armen einschlief. Ich löste meine Finger von ihren und stand auf.  Vorsichtig hob ich sie im Brautstyle hoch und brachte sie nach oben ins Zimmer. Ich legte sie sanft auf dem Bett ab und deckte sie zu. Lächelnd legte ich mich neben sie und zog sie näher an mich ran. Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf und machte dann meine Augen zu. Ich merkte noch wie sie sich näher an mich kuschelte, was mich zum lächeln brachte.
Am nächsten Morgen wurde ich von Maddies Wecker geweckt. „Hm", brummte meine Freundin neben mir. „Babe du musst aufstehen", sagte ich und machte meine Augen auf. „Danke das weiß ich", sagte sie ziemlich genervt. Ich drehte mich zu ihr um und sah in ihre wunderschönen Augen. „Ich hätte nicht gedacht dass du schon wach bist", sagte ich amüsiert. „Tja", sagte sie und grinste mich an. Sie nahm ihr Handy und schaltete ihren Wecker ab. „Ich will nicht", murmelte sie. „Dann geh nicht", sagte ich und grinste sie an. „Ich muss", sagte sie und stand auf. „Soll ich frühstück machen?", fragte ich sie. „Nein danke", sagte sie und lächelte mich an. „Okay", sagte ich und setzte mich auf. Maddie verschwand im Bad und machte die Tür zu. Kurze Zeit später hörte ich wie die Dusche anging. Irgendwie konnte ich es immer noch nicht glauben dass sie mir gehörte. Bei diesem Gedanken musste ich einfach lächeln. Sie gehörte mir. Sie war mein Mädchen und in zwei Tagen würde ich das bei Ellen bestätigen. Dann würde jeder wissen dass sie mein Mädchen war und es würde sich niemand mehr an sie heran machen, hoffte ich jedenfalls. Ich hörte wie die Dusche ausging. Wenig später kam Maddie mit einem Handtuch um ihren Körper aus dem Bad. Bei ihrem Anblick musste ich mich echt zusammen reißen. Sie nahm sich Sachen aus ihrer Tasche und verschwand dann wieder im Bad.
Nach 20 Minuten, kam sie angezogen und geschminkt aus dem Bad. „Fährst du mich zur Schule?", fragte sie und sah mich mit einem Schmollmund an. „Ja", sagte ich und lächelte sie an. Ich stand vom Bett auf und lief ins Bad. Ich ging schnell unter die Dusche und duschte mich kurz ab.
Als ich fertig war band ich mir ein Handtuch um meine Hüfte und ging dann wieder in mein Zimmer. Maddie war komischerweise nicht mehr da. Ich nahm mir schnell Sachen und ging dann wieder ins Bad.
Als ich mit allem fertig war ging ich nach unten ins Wohnzimmer. Maddie saß auf der Couch und telefonierte.

M a d i s o n
Nachdem Justin im Bad verschwunden war kriegte ich einen Anruf. „Hallo", sagte ich. „Maddie", schrie jemand am anderen Ende. „Ann", schrie ich zurück. „Babe, wie geht es dir?", fragte sie mich. „Gut und dir?", fragte ich sie. „Auch. Ich habe eine Überraschung für dich", sagte sie und klang dabei wirklich aufgeregt. „Und was für eine?", fragte ich. „Celi, Lilli, Mailo, Mason und ich kommen dich besuchen", sagte sie und ich wusste dass sie grinste. Mason. War das ihr ernst? Wieso kommt Mason mit hier her? Ich verstand mich zwar gut mit ihm aber er war immer noch mein Ex. Ich hörte Schritte die, die Treppe runterkamen. Kurze Zeit später stand Justin im Türrahmen. Ich lächelte ihn kurz an und er zurück. „Wieso kommt Mason?", fragte ich Ann. Ich merkte wie jemand sich neben mich setzte und einen Arm um mich legte. „Man Maddie du weißt genau das er dich immer noch mag. Und ich weiß auch dass du ihn magst. Außerdem seid ihr doch befreundet und habt alles geklärt", sagte Ann. „Man Ann", sagte ich genervt. „Maddie bitte. Er freut sich dich mal wieder zusehen. Du hast dich schließlich noch nicht mal bei ihm verabschiedet", sagte sie und klang dabei vorwurfsvoll. „Okay aber Ann", fing ich an. „Ja?", fragte sie. „Ich habe einen neuen Freund, du solltest es ihm sagen", sagte ich und sah rüber zu Justin, der grinste. „Oh mein Gott", schrie Ann so laut das selbst Justin es hörte. „Mein Ohr Ann", sagte ich lachend. „Sorry", murmelte sie, „wer ist es?", fragte sie dann. „Wenn ich dir das sagen würde, würdest du mir nicht glauben. Du wirst ihn kennen lernen wenn ihr hier seid. Wann kommt ihr?", fragte ich sie. „Freitag", antwortete sie mir. „Okay, wir sehen uns dann", sagte ich. „Okay Babe", sagte Ann. Ich legte auf und schmiss mein Handy neben mich auf die Couch. „Justin ich geh am Freitag schon nachhause", sagte ich und schaute meinen Freund an. „Wieso?", fragte er. „Meine Freunde aus Texas kommen hier her", sagte ich. „Oh", sagte er und sah mich an. „Keine Sorge, Jus", sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Wir müssen los", murmelte ich, schnappte mein Handy und lief in den Flur. Justin kam mir hinter her. Ich zog mir meine Schuhe an, schnappte mir meine Tasche und wartete auf Justin.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt