t h i r t y e i g h t.

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J u s t i n
Dieses Mädchen war einzigartig. Ich durfte sie nie wieder gehen lassen. Sie gab mir Kraft die ich manchmal einfach nicht hatte. „Justin? Hast du mich verstanden?", fragte sie und holte mich so aus meinen Gedanken. „Ich liebe dich", sagte ich und beugte mich zu ihr rüber. „Ich dich auch", sagte sie bevor ich meine Lippen auf ihre legte. „Babe ich komme gleich wieder", sagte ich nach dem Kuss. „Okay", murmelte sie und legte sich dann in ihr Kissen zurück. Ich ging aus dem Zimmer und lief nach unten ins Wohnzimmer. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer von Scooter. „Justin?", hörte ich Scooters Stimme fragen. „Ja", sagte ich und setzte mich auf mein Sofa. „Wieso rufst du an?", fragte er mich. „Darf ich meinen Lieblingsmanager nicht anrufen?", fragte ich und lachte kurz. „Was willst du?", fragte Scooter und lachte ebenfalls. „Könntest du Maddie und mir einen Termin bei Ellen machen?", fragte ich nach. „Wie stellst du dir das vor?", fragte Scooter. „Ellen hatte mich das letzte Mal wieder eingeladen. Ich sollte mich melden wenn ich wieder Zeit hätte und das habe ich im Moment", antwortete ich ihm. „Okay ich rufe dich dann wieder an", sagte Scooter. „Okay bis dann", sagte ich und legte auf. Ich steckte mein Handy in die Hosentasche und ging wieder hoch zu Maddie. Sie lag im Bett und schaute auf ihr Handy. „Hey Babe", sagte ich und ging auf sie zu. Sie guckte zu mir hoch und lächelte mich leicht an. „Was ist los?", fragte ich sie. „Nichts", antwortete sie und streckte ihre Arme nach mir aus. Ich nahm sie in den Arm und ließ mich fallen. Jetzt lag ich auf ihr drauf und schaute ihr direkt in die Augen. „Was ist los Babe?", fragte ich noch mal. „Hast du mal bei deinem Instagram geguckt?", fragte sie mich. „Nein, warte", sagte ich und holte mein Handy aus meiner Tasche. Währenddessen ging ich aber nicht von ihr runter. Ich entsperrte mein Handy und ging auf Instagram. Ich laß mir die Kommentare unter dem Bild von Maddie und mir durch. ‚Sie ist wunderschön', war das erste was ich laß und dieses Mädchen hatte verdammt Recht. Maddie war wunderschön. Ich laß mir die anderen Kommentare durch. ‚Was willst du von ihr?' ‚Du hast was besseres verdient' ‚Ich will Jelena zurück.' Ich guckte zu Maddie runter. Sie hatte mittlerweile Tränen in den Augen. „Babe", sagte ich ruhig und küsste ihr, ihre Tränen weg. „Sie hassen mich", schluchzte sie. „Nein Babe", sagte ich und legte meinen Kopf in ihre Halsbeuge. Ich verteilte leichte Küsse und versuchte sie so zu beruhigen. Was anscheinend dann auch gelang. Ich merkte wie sie sich entspannte. „Alles wieder okay?", fragte ich und richtete mich auf um in ihre Augen zusehen. Sie nickte kurz. Ich wollte gerade was sagen als mein Handy klingelte. Scooter. „Ja?", sagte ich als ich ranging. „Du hast am Freitag deinen Termin bei Ellen", informierte er mich. „Danke", sagte ich und lächelte obwohl er es nicht sehen konnte. „Kein Problem, wir sehen uns dann", sagte Scooter. „Ja bis dann", sagte ich und legte auf. „Wer war das?", fragte Maddie neugierig. „Scooter", sagte ich und lächelte sie an. „Was wollte er?", fragte sie mich. „Eigentlich wollte ich was von ihm." „Und was?", fragte sie nach. „Wir haben einen Termin bei Ellen", sagte ich und lächelte sie an. Sie guckte mich zuerst etwas geschockt und dann verwirrt an. „Wieso?", fragte sie. „Das wirst du dann sehen", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

M a d i s o n
Wieso sollte ich jetzt mit Justin zu Ellen gehen? Damit ich noch mehr gehatet werde? Ich wusste nicht ob es wirklich so gut war mit ihm dahin zugehen aber ich konnte es ja jetzt nicht mehr ändern auch wenn ich es gerne tun würde. „Babe?", riss mich Justin aus meinen Gedanken. „Hm", machte ich und schaute ihm in die Augen. „An was denkst du?", fragte er mich. „An nichts", sagte ich und zwang mir ein lächeln auf. „Soll ich jetzt so tun als würde ich es dir glauben?", fragte er und ich nickte. „Bitte", sagte ich und schaute ihn flehend an. Er nickte. „Aber nur dieses eine Mal", sagte er und gab mir einen kurzen Kuss. „Danke", sagte ich und zog ihn näher an mich heran. „Bleib bitte für immer bei mir", flüsterte er. „Für immer", versicherte ich ihm. „Du bist das tollste Mädchen was ich kenne", sagte er und schaute mir in die Augen. Ich merkte wie ich rot wurde. „Aw", sagte Justin und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du bist blöd", lachte ich. „Ich weiß", murmelte er. „Ich muss bald zu mir", sagte ich und sah Justin ernst an. „Kannst du nicht hier schlafen?", fragte Justin und sah mich bittend an. „Frag meine Eltern", sagte ich und lächelte ihn an. „Okay", sagte er, schnappte sich mein Handy und entsperrte es. Kurze Zeit später hielt er es sich ans Ohr. „Hallo Jason", sagte er und lächelte mich an. „Ich wollte fragen ob Maddie vielleicht die nächsten Tage bei mir schlafen könnte?", fragte Justins ins Telefon. „Ja wir würden dann noch ihre Sachen holen kommen", erklärte Justin. „Okay, grüß Emilia von mir. Bis nachher", sagte er und legte dann auf. „Und?", fragte ich gespannt. „Du darfst", sagte Justin und lächelte mich glücklich an. „Yeay", machte ich und legte meine Lippen dann auf seine. „Ich liebe dich", nuschelte er nach dem Kuss gegen meine Lippen. „Ich weiß, ich dich auch", sagte ich leise und lächelte ihn an. „Kriege ich Sachen von dir?", fragte ich ihn und er nickte. Er holte mir eine Jogginghose und ein T- Shirt von sich aus dem Schrank und hielt es mir hin. „Danke", sagte ich und lächelte ihn an. Ich zog mir schnell die Sachen drüber und band mir meine Haare zu einem Zopf. „Fertig", sagte ich und grinste. Justin schaute mich verwirrt an. „Was?", fragte ich ihn. „Ich hätte nicht gedacht dass du so raus gehst", gab er grinsend zu. „Hast du Angst das wir so zusammen gesehen werden oder was?" „Mir würde es nichts ausmachen, du musst dich nicht immer stylen du siehst auch so wunderschön aus. Und in meinen Sachen erst Recht", sagte Justin und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Er zog sich ebenfalls schnell was anderes an und nahm dann sein Handy. „Komm", sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie und zusammen gingen wir nach unten. „Ew", machte ich als ich meine High Heels sah. „Was ist los?", fragte Justin verwirrt. „Das", sagte ich und zeigte auf sie. Justin musste kurz lachen. Er zog sich seine Schuhe an und kam dann zu mir. Er hob mich im Brautstyle hoch und öffnete dann die Tür. „Du willst mich jetzt so zu mir tragen?", fragte ich nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. „So sieht es aus", sagte Justin grinsend.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt