M a d i s o n
Ich zog mir meinen Slip und Justins T-Shirt wieder an. „Hm", hörte ich Justin machen. „Was?", fragte ich und drehte mich zu ihm um. Er zog sich gerade seine Boxershort an während er mich beobachtete. „Weißt du das du unglaublich heiß in meinen Sachen aussieht?", fragte er mich. „Nein", sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss. Er legte seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher an sich heran. Mit seinen Händen fuhr er runter zu meinem Po, wo er dann rein kniff. Er machte ein Zeichen und ich schlang meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte. „Wir gehen jetzt ins Bett", sagte Justin und trug mich nach oben in sein Schlafzimmer. Er legte mich auf seinem Bett ab und legte sich neben mich. „Ich muss noch duschen, Justin", sagte ich und stand auf. „Ich komme mit", sagte Justin und grinste mich frech an. „Nein", sagte ich und lief ins Bad. Bevor ich jedoch die Tür zumachen konnte hatte er seinen Fuß dazwischen gestellt. „Doch", sagte er. Genervt öffnete ich die Tür und ließ Justin rein. „Geht doch", sagte er und grinste mich an. Ich zog mir das T- Shirt und meinen Slip wieder aus. Währenddessen spürte ich die Blicke von Justin auf mir. „Justin", sagte ich und ging in die Dusche. „Ich bin schon da", sagte Justin, zog sich seine Boxershort aus und stellte sich mit mir zusammen unter die Dusche. Ich machte das Wasser an und Justin schlang seine Arme um meinen Körper.
Als wir mit Duschen fertig waren band ich mir ein Handtuch um meinen Körper und stieg aus der Dusche. Justin tat es mir gleich. Während ich mich abtrocknete machte er sich mit einem Handtuch seine Haare trocken. Ich cremte mich schnell ein und verschwand dann in seinem Zimmer, wo ich mir eine Jogginghose und ein T- Shirt von ihm nahm und es mir anzog. Plötzlich spürte ich zwei Arme um meinen Körper. „Justin", murmelte ich und drehte mich zu ihm um. „Babe", murmelte er und sah mich von unten bis oben an. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich bin müde", sagte ich und lächelte ihn leicht an. „Dann gehen wir jetzt schlafen, du hast morgen auch Schule", sagte Justin und grinste mich an. „Erinnere mich nicht daran", sagte ich und verdrehte die Augen. „Du hast morgen Schule", sagte er wieder. „Justin", jammerte ich. „Ist doch gut", sagte Justin. Er nahm meine Hand und zog mich zum Bett. „Soll ich dich morgen zur Schule fahren?", fragte er mich während wir uns nebeneinander hinlegten. „Wenn du willst", sagte ich. „Klar will ich", sagte Justin und lächelte mich an. „Dann tu das", sagte ich und gab ihm einen Kuss. Wir kuschelten uns aneinander und kurze Zeit später schlief ich auch schon ein.J u s t i n
Am nächsten Morgen wurde ich von dem nervenden Geräusch von Maddies Wecker geweckt. Im Gegensatz zu ihr war ich aber wach. „Maddie", murmelte ich und beugte mich leicht über sie. Ich musste einfach grinsen als ich sie so schlafen sah. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie sah einfach wie ein Engel aus. „Hm", machte sie und drehte sich zur anderen Seite. „Dein Wecker hat geklingelt", sagte ich. „Nein, hat er nicht. Das hast du dir eingebildet", sagte sie und zog mich an sich heran. „Babe", murmelte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Ich mache frühstück und du gehst dich anziehen okay?", fragte ich. „Wenn es sein muss", sagte sie und machte ihre Augen auf. „Geht doch", sagte ich und gab ihr einen kurzen Kuss. Ich stand auf und machte mich auf den Weg nach unten. Ich spürte Maddies Blick in meinen Rücken. Als ich in der Küche ankam machte ich für Maddie und mich Pancakes. Als sie runterkam klappte mir der Mund auf, was Maddie zum kichern brachte. „Mund zu es zieht", sagte sie und kam auf mich zu. „Du siehst wunderschön aus", sagte ich bevor ich meine Lippen auf ihre legte. „Danke", sagte sie als wir uns von einander lösten. „Kein Problem, ist nur die Wahrheit." Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu frühstücken.
„Babe, wann musst du los?", fragte ich sie während wir den Tisch abräumten. „In 20 Minuten", antwortete sie mir. „Okay ich gehe mich dann umziehen", sagte ich und gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf. Dann ging ich nach oben in mein Schlafzimmer und zog mir frische Sachen an.M a d i s o n
„Fertig", hörte ich Justin hinter mir sagen. „Okay", sagte ich und drehte mich zu ihm um. Ich schnappte mir meine Tasche und ging mit ihm zusammen zu seinem Auto. „Ein noch auffälligeres Auto hättest du nicht nehmen können oder?", fragte ich ihn lachend. „Nein", sagte er und grinste mich an. Wir stiegen in sein Auto und fuhren zu meiner Schule.
„Danke", sagte ich als wir auf dem Parkplatz meiner Schule hielten. „Kein Problem, für mein Mädchen mache ich alles", sagte er und lächelte. „Bis nachher", sagte ich und wollte aussteigen. „Keinen Kuss?", fragte Justin und sah mich mit einer Schmolllippe an. „Du siehst doch wie uns alle anstarren", sagte ich und grinste ihn frech an. „Du bist gemein", sagte Justin und sah mich gespielt beleidigt an. „Ich weiß", sagte ich und grinste. Ich stieg aus, winkte Justin noch einmal zu und lief dann zum Schulgelände. Die Blicke der anderen bemerkte ich natürlich, doch die ignorierte ich gekonnt. Ich lief ins Schulgebäude, wo ich schon von Faith, Ava, Sophia und Chloe erwartet wurde. Sie kamen auf mich zu und fielen mir um den Hals. „Erzähl", kam es von Chloe. „Seid ihr jetzt so wirklich fest zusammen?", fragte Faith. „Oh mein Gott, war er das vorhin im Auto?", fragte Ava. Das konnte ich mir jetzt den ganzen Tag anhören? Na Danke.
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Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.
FanfictionVerliebt in einen Weltstar? Jedes Mädchen kommt irgendwann mal in so eine Phase. So auch Madison Summers. Die 17 Jährige war verliebt, aber nicht in irgendwen. Justin Drew Bieber. Nicht nur bei ihr schlägt das Herz höher wenn man seinen Namen sagt...