Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.

f o r t y n i n e.

J u s t i n
Als wir Zuhause ankamen gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wir legten uns auf die Couch und sahen uns einfach nur an. „Justin meine Freunde kommen morgen um 13 Uhr beim Flughafen an. Könntest du mich um halb zwölf von der Schule abholen?", fragte Madison irgendwann. „Klar kann ich das machen", sagte ich und lächelte sie an. „Danke", murmelte sie und kuschelte sich an meine Brust. Ich schaltete den Fernseher an und machte Big Bang Theory an. „Jus?", fragte irgendwann Maddie. „Ja was ist los?", fragte ich sie. „Bitte streite dich nicht mit meinen Freunden, vor allem nicht mit Mason. Ich will keine Probleme haben", sagte sie. „Werde ich nicht aber wenn dich irgendjemand anmacht dann kriegt er zu spüren das du mir gehörst", sagte ich und grinste sie an. „Okay Babe."
Irgendwann merkte ich das Maddie eingeschlafen war. Ich legte eine Decke über uns und zog sie noch näher an mich heran. „Schlaf gut", murmelte ich und machte ebenfalls meine Augen zu.
„Justin", hörte ich die wunderschöne Stimme meiner Freundin sagen. „Hm", machte ich und drehte mich einmal. „Wach auf", kicherte sie. „Lass mich schlafen", grummelte ich. „Na gut", sagte Maddie aber mir war klar das sie irgendwas vor hatte. Nach ein paar Sekunden spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen. Ich grinste in den Kuss hinein. So könnte sie mich jeden Tag wecken. Als sie sich von mir löste öffnete ich meine Augen und sah in ihre. „So könntest du mich jeden Tag wecken", sagte ich grinsend. „Träum weiter Bieber", sagte sie grinsend. Sie stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Kurze Zeit später kam sie mit zwei Gläsern zurück. „Hier", sagte sie und gab mir das eine Glas. „Woher wusstest du das ich durst habe?", fragte ich verwirrt. „Ich bin deine Freundin Jus, ich weiß so was", sagte sie grinsend und trank aus ihrem Glas. „Ich liebe dich", sagte ich und richtete mich auf. „Ich dich auch", sagte sie und gab mir einen kurzen Kuss. „Ich weiß", sagte ich grinsend. „Sicher?", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. „Ja", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Hm", machte sie und stellte ihr Glas auf den Tisch. „Jus ich geh duschen und dann ins Bett", sagte sie und stand auf. „Okay Babe ich räume die Sachen weg und komme dann nach." Sie nickte kurz und verschwand dann nach oben.

M a d i s o n
Ich wusste nicht wieso aber es ging mir einfach nur schlecht. Vielleicht wegen dem Gedanken das Morgen meine ah so tolle Cousine kam und dazu auch noch mein Ex. Gerade wo ich wieder anfing glücklich zu werden kamen die beiden wieder in mein Leben. Wieso ausgerechnet jetzt?
Als ich oben im Bad stand zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Ich machte das Wasser an und ließ es auf meine Haut prasseln. Es entspannte mich ein bisschen und meine Gedanken an meine Cousine und meinen Ex Freund gingen weg.
Nach einer Stunde stellte ich das Wasser ab und band mir ein Handtuch um meinen Körper. Ich ging ins Schlafzimmer wo Justin auf dem Bett lag. Als er mich hörte drehte er sich zu mir um. „Du bist auch mal fertig", sagte Justin und grinste leicht. „Hm", machte ich und holte mir ein T- Shirt und eine Boxershort von ihm aus dem Schrank. Ich nahm mir frische Unterwäsche aus meiner Tasche und verschwand dann wieder im Bad. „Du kannst dich auch hier anziehen", hörte ich Justin rufen. „Träum nicht so viel Bieber", rief ich zurück. Ich hörte noch ein grummeln von Justin was mich zum lachen brachte. Dann fing ich an mich abzutrocknen und mich einzucremen. Als ich fertig war zog ich die Sachen an und putzte mir die Zähne.
Ich ging wieder ins Zimmer und legte mich ins Bett. Justin verschwand ins Bad und kam 15 Minuten später wieder raus. „Babe?", fragte er und legte sich neben mich. „Hm", machte ich und kuschelte mich an ihn ran. „Morgen kommen Chaz und Ryan", sagte er und ich merkte dass er sich freute. „Cool", sagte ich und lächelte ihn an. „Dann lernst du Ryan kennen und ich deine Freunde", sagte Justin und legte einen Arm um mich. „Ja", sagte ich und sah ihn mit einem lächeln an. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und schloss dann seine Augen. Ich tat es ihm gleich, „gute Nacht", murmelte ich. „Nacht Babe", hörte ich Justin noch sagen bevor ich einschlief.
„Maddie", grummelte Justin neben mir als mein Wecker am nächsten Morgen klingelte. „Sorry", murmelte ich. Ich machte meine Augen auf und schaltete meinen Wecker aus. Müde stand ich vom Bett auf, nahm mir neue Sachen und ging ins Bad. Ich wusch mich kurz und zog mir dann die neuen Sachen an. Ich schminkte mich schnell und ging dann wieder zurück ins Zimmer. Justin war schon wach und spielte mit seinem Handy rum. „Was ist los?", fragte ich und setzte mich neben ihn. „Ich muss Ryan und Chaz in zwei Stunden abholen", sagte er und grinste mich an. „Dann zieh dich mal an und bring mich zur Schule", sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss. „Kannst du frühstück machen?", fragte er mich und guckte mich zuckersüß an. „Klar", sagte ich und stand auf. Ich lief nach unten in die Küche und fing an Pancakes zu machen.

J u s t i n
Nachdem ich unter der Dusche war zog ich mich an und stylte mir noch die Haare. Dann ging ich runter in die Küche, wo meine wunderschöne Freundin am Herd stand. Ich ging auf sie zu, umarmte sie von hinten und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. „Hier riecht es gut", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke", sagte sie und lächelte. „Kannst du den Tisch decken?", fragte sie. „Alles was du willst", sagte ich und machte mich an die Arbeit.
Nachdem ich den Tisch fertig gedeckt hatte war Maddie auch schon fertig. Sie stellte den Teller mit den Pancakes auf den Tisch und machte ihr und mir einen auf den Teller. „Danke Babe", sagte ich und fing an zu Essen. „Kein Problem", sagte sie und grinste mich an.
Nach 20 Minuten waren wir fertig. Maddie holte ihre Tasche und zog sich dann ihre Schuhe an. Ich tat es ihr gleich. Ich schnappte mir meine Autoschlüssel und lief mit ihr zusammen nach draußen zu meinem Auto. Wir stiegen ein und ich startete den Motor. Mit quietschenden Reifen fuhr ich von der Einfahrt.