J u s t i n
Princess. Prince. Was sollte das? Man sah schon damals als ich die beiden Jungs das erste Mal sah das die was von Maddie wollten. Als wir an der Klasse ankamen lagen alle Blicke auf mir. Maddie setzte sich an ihren Platz und deutete auf den Stuhl neben sich. Mit einem lächeln ging ich zu ihr und setzte mich neben sie. „Du weißt dass hier gerade alle über dich reden", sagte Maddie und grinste mich an. „Babe das war mir klar. Aber das ist mir egal", sagte ich und grinste sie an. „Okay", sagte sie knapp. Dann kam auch schon der Lehrer rein. Er begrüßte die Klasse kurz und begann dann auch schon mit dem Unterricht.M a d i s o n
Der Schultag verging schnell. Die Pausen war Justin immer von einer Menschenmenge umringt. Es war echt nervig. Die Schulschlampen flirteten ununterbrochen mit ihm. Und es schien so als würde es ihm gefallen.
Als es zum Ende der letzten Stunde klingelte packte ich so schnell wie es ging meine Sachen und lief nach draußen. „Madison", hörte ich Justin hinter mir rufen doch ich ignorierte es. Ich lief gerade aus dem Schultor als mich jemand am Arm festhielt. „Was?", knurrte ich die Person an. „Was ist los mit dir?", fragte Justin und drehte mich zu sich um. „Nichts. Geh doch weiter mit den Schulschlampen flirten", keifte ich ihn an. „Darum geht es dir also. Du bist eifersüchtig", sagte er und grinste mich an. „Ich? Eifersüchtig? Wer hat sich denn heute früh bei dem Wort Princess so angespannt?", fragte ich ihn mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Ich merkte wie er sich wieder anspannte. „Ich nicht", sagte er. „Lüg dich nicht selber an, Biebs", sagte ich und grinste immer noch. „Und wenn schon. Fakt ist das du ebenfalls eifersüchtig warst." „Und wenn schon", äffte ich ihn nach, „ich muss jetzt auch Nachhause. Wir sehen uns", sagte ich und wollte verschwinden. Justin hielt mich jedoch wieder am Arm fest. „Ich bringe dich Nachhause", sagte er und ging zu seinem Auto. Ich folgte ihm und setzte mich auf den Beifahrersitz.
Kurze Zeit später kamen wir bei mir Zuhause an. „Danke", sagte ich und stieg aus. Ich lief zu meiner Haustür und holte den Schlüssel raus. „Sehen wir uns?", rief Justin mir hinter her. Ich drehte mich um und sah ihn an seinem Wagen lehnen. „Vielleicht", rief ich zurück und grinste. Dann schloss ich die Tür auf und betrat das Haus. Sunny kam mir sofort entgegen gerannt und sprang an mir hoch. Ich schloss die Haustür wieder und nahm Sunny auf den Arm. Mit ihr zusammen ging ich in die Küche. Ich machte erst ihr was zum fressen und dann machte ich für mich Mittagessen.
Als ich fertig gegessen und abgewaschen hatte ging ich nach oben in mein Bad und duschte. Danach zog ich mir frische Unterwäsche, eine lockere Hose und ein lockeres Top an. Ich legte mich auf meine Couch und sah mir einen Film an. Zwischendurch schrieb ich mit Ava und Faith. Um 16 Uhr wollte mich Justin abholen. Wir hatten uns für später verabredet da er sich noch mal umziehen wollte und ich immer noch müde war. Um 15 Uhr zog ich mir dann andere Sachen an und schminkte mich. Als ich fertig war hatte ich noch 20 Minuten Zeit. Ich ging runter, holte Sunny und ging dann kurz mit ihr Gassi.
Fünf vor 16 Uhr war ich dann wieder Zuhause. Ich setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch und wartete. Um Punkt 16 Uhr klingelte es an der Tür. Ich machte sie auf und vor mir stand ein perfekt gestylter Justin. „Hi", sagte ich knapp. „Hi", sagte er und zog mich in eine Umarmung. „Sollen wir gehen?", fragte ich ihn und er nickte. Ich nahm meine Schlüssel und meine Jacke. Ich zog die Tür hinter mir zu und schloss sie ab. Zusammen mit Justin ging ich zu seinem Auto. Gentleman- Like öffnete er mir die Beifahrertür und schlug sie dann auch hinter mir zu. Er joggte auf seine Seite und stieg ebenfalls ein.
Nach ungefähr zwanzig Minuten kamen wir dann an einem Kino an. Justin zog sich eine Cap und eine Sonnenbrille an. Wir stiegen aus und liefen zusammen ins Kino. Während ich Popcorn und Trinken kaufte, kaufte Justin die Karten. Ich hatte keine Ahnung was für einen Film er sich angucken wollte. Als er zu mir kam nahm er mir die Sachen ab und ging in einen Kinosaal. Ich folgte ihm und setzte mich auf den Platz neben ihm, es war ein Pärchensitz. Irgendwie konnte ich mir das ja denken. „Was ist das für ein Film?", fragte ich ihn. „Insidious 2", sagte er mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Justin das ist nicht dein ernst oder?", fauchte ich ihn leise an. „Doch", sagte er und grinste. Ich verdrehte die Augen und vergrub mich in meinem Sitz. „Ach Babe. Ich bin doch da", sagte er und legte einen Arm um mich. „Ich hasse dich", murmelte ich vor mich hin. „Tust du nicht. Das wissen wir beide", flüsterte er mir ins Ohr. „Pf", gab ich von mir und schaute dann auf die Leinwand, da der Film begann. Ich kuschelte mich immer mehr an Justin und ich merkte wie er grinste. „Hast du den Film extra ausgesucht damit ich Angst bekomme?", fragte ich ihn leise. „Ja", sagte er und man konnte sein grinsen raus hören. „Na toll", murmelte ich vor mich hin. „Tu nicht so als würde dir das gerade nicht gefallen", flüsterte er in mein Ohr. „Das habe ich doch gar nicht gesagt", sagte ich leise in der Hoffnung dass er es nicht hörte. Was er aber tat. „Das habe ich gehört", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann konzentrierten wir uns wieder auf den Film.
Nachdem Film fuhren wir noch in ein Restaurant. Anscheinend hatte irgendjemand den Paparazzi bescheid gesagt, denn als wir raus kamen wurden wir vom Blitzlicht überflutet. Justin zog mich an sich und ich verdeckte mein Gesicht mit meiner Hand. Wir liefen schnell zu seinem Auto und setzten uns rein. So schnell er konnte startete er den Motor und fuhr los.
Bei mir Zuhause angekommen begleitete er mich noch zur Tür. „Danke für den tollen Tag", sagte ich und umarmte Justin. „Für dich immer", sagte er und lächelte mich an. Ich merkte dass ich rot wurde und schaute auf den Boden. Justin lachte leise und hob meinen Kopf an. „Du brauchst dich nicht zu verstecken", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Wir sehen uns", sagte ich und schloss die Tür auf. Ich drehte mich noch mal um und schloss dann die Tür hinter mir.
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Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.
FanfictionVerliebt in einen Weltstar? Jedes Mädchen kommt irgendwann mal in so eine Phase. So auch Madison Summers. Die 17 Jährige war verliebt, aber nicht in irgendwen. Justin Drew Bieber. Nicht nur bei ihr schlägt das Herz höher wenn man seinen Namen sagt...