t h i r t y s e v e n.

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J u s t i n
Ich wollte mich heute nur um Maddie kümmern. Ihr ging es wirklich schlecht und ich war ja irgendwie mit dran schuld. Bei dem Gedanken, das ich daran Schuld war das sie nicht laufen konnte musste ich grinsen. Nicht das ich es gut fand das sie nicht laufen konnte, ganz im Gegenteil. Ich fand den Grund dafür gut. Ich ging mit einer Wärmflasche und einem Tablett mit Frühstück nach oben in mein Schlafzimmer. Maddie lag im Bett und lächelte mich an als ich rein kam. „Geht es dir ein bisschen besser?", fragte ich sie. Sie schüttelte zaghaft den Kopf. Ich ging zu ihr rüber, stellte das Tablett auf ihren Beinen ab und gab ihr die Wärmflasche. Ich setzte mich neben sie und schaute sie an. „Hab ich was im Gesicht?", fragte sie und versuchte zu lächeln. „Nein", sagte ich und lächelte leicht. „Wieso guckst du mich dann so an?", fragte sie lachend. „Weiß nicht", sagte ich und lachte ebenfalls. Wir fingen an zu frühstücken und redeten dabei auch ein bisschen. „Willst du dass ich die Beziehung öffentlich mache?", fragte ich sie schließlich.

M a d i s o n
Hatte er das gerade wirklich gefragt? Ich wusste nicht was ich ihm antworten sollte. Ich war mir nicht sicher ob ich wirklich ja sagen sollte. Schließlich war dieser Hate damals schon echt heftig. „Babe", riss mich Justin aus meinen Gedanken. „Hm", machte ich nur. „Soll ich? Ja oder nein?", fragte er mich. „Ich weiß es nicht Justin", gab ich zu. „Du hast Angst", sagte er und guckte auf unsere Hände die in einander verschränkt waren. Ich löste meine Hand von seiner und stellte das Tablett auf den Boden. Ich setzte mich auf und hob seinen Kopf mit meinem Zeigefinger. „Justin du weißt das ich dich überalles und jeden liebe aber du weißt auch wie viele Hass Nachrichten ich schon damals von deinen Beliebern bekommen hatte als wir uns nur getroffen hatten. Du weißt ganz genau wie sehr sie mich hassen werden wenn sie herausfinden das wir zusammen sind", versuchte ich ihm zu erklären. „Babe?", fragte er wieder und strahlte mich an. „Ja?", fragte ich. „Können wir was versuchen?", fragte er. „Was?", fragte ich etwas verwirrt. „Ich poste ein Bild von uns bei Instagram und dann werden wir ja sehen wie dieses Bild bei meinen Beliebern ankommt", erklärte er mir. „Denkst du das ist so eine gute Idee?", fragte ich nach. „Ja", sagte er und lächelte. „Okay", murmelte ich. Er zog mich auf seinen Schoß und ging auf seinem Handy auf Instagram. Er machte ein Foto, was eigentlich ziemlich süß aussah, von uns und stellte es mit den Worten, With you my heart beats faster, rein. „Du bist so wunderschön", murmelte Justin während er das Bild anguckte. „Ich liebe dich", sagte ich und hob seinen Kopf, sodass er von dem Bild weggucken musste. „Und jetzt bist du noch viel schöner", sagte er und küsste mich.

J u s t i n
Irgendwie konnte ich immer noch nicht glauben das sie mir verziehen hatte und das sie jetzt mein Mädchen war. Ich liebte sie einfach zu sehr um sie je gehen zulassen. Ich stellte das Bild als mein Hintergrundbild ein und legte mein Handy dann wieder zur Seite. Maddie hatte sich wieder hingelegt und schaute mich mit einem Lächeln an. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie. „Ich liebe dich", nuschelte ich gegen ihre Lippen. „Ich liebe dich mehr", sagte sie und küsste mich noch mal. „Das geht gar nicht", sagte ich grinsend. „Tz", machte sie und drehte sich weg. Ich musste einfach lachen, sie war zu süß. „Was machen wir jetzt noch?", fragte ich sie. „Ich rede nicht mehr mit dir", sagte sie und machte einen Schmollmund. „Tust du doch aber gerade", sagte ich und musste lachen. „Nein", sagte sie. „Mit wem dann", fragte ich. „Mit meiner Decke", antwortete sie. „Du bist auf eine süßeweise dumm", sagte ich lachend. „Was bin ich?", fragte sie und sah mich sauer an. „Süß", sagte ich. „Ne das andere." „Heiß, sexy, verdammt geil", sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Da hast du dich ja noch mal gerettet", sagte sie grinsend. „Beantwortest du mir jetzt meine Frage?", fragte ich sie. „Welche?", fragte sie nach. „Was wir heute noch machen", antwortete ich ihr. „Achso", sagte sie und man sah dass sie nachdachte. „Wie wäre es wenn wir im Bett bleiben und einen Film gucken?", fragte sie und lächelte mich zuckersüß an. „Okay", sagte ich und stand auf. Ich suchte ein paar gute Filme aus und legte dann den ersten ein. Ich brachte schnell das Tablett in die Küche und holte ein paar Chips und Gummibärchen. Voll bepackt ging ich wieder nach oben und legte mich neben meine Freundin. Ich startete den Film und sie kuschelte sich an mich. Ich liebte dieses Mädchen wirklich. Wieso hatte ich sie nicht schon früher kennen gelernt?

M a d i s o n
Nach dem ersten Film guckten wir einen Actionfilm. Eigentlich mochte ich keine Actionfilme aber der sollte wohl angeblich gut sein, was ich irgendwie stark bezweifelte aber nun gut, was tat man nicht alles für seinen Freund. Irgendwann war mir der Film zu langweilig also malte ich irgendwelche Muster auf Justins nackte Brust. „Babe", grummelte er. „Ja?", fragte ich und lächelte in mich hinein. „Lass das", hauchte er gegen mein Ohr. „Wieso?", fragte ich und schaute in seine Augen. „Weil du weißt das ich es mag und ich weiß wie du weiter machst", sagte er und ich merkte das er schmunzelte. „Hm", machte ich und gab Justin einen Kuss auf seine Brust. Mit einem Ruck lag ich auf ihm drauf. „Was war das jetzt?", fragte ich lachend. „Ich brauche dich gerade ganz nah bei mir", murmelte er und vergrub seinen Kopf in meinen Haaren. „Was ist los?", fragte ich ihn und holte seinen Kopf wieder aus meinen Haaren raus. „Ich weiß nicht. Irgendwie ist alles so wie in einem Traum und ich habe Angst wieder aufzuwachen. Ich habe Angst dich irgendwie zu verlieren. Durch irgendwelche Gerüchte die in den Medien erzählt werden", sagte er und schaute mir dabei in die Augen. „Du wirst mich nicht verlieren, niemals. Ich liebe dich viel zu sehr. Ich werde nie auf die Medien hören, ich werde immer dich zuerst fragen ob da was dran ist, hörst du?"

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt