f o r t y.

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M a d i s o n
Justin deckte ohne weitere Vorkommnisse den Tisch. Ich hatte echt Angst davor, dass er meine Cousine kennen lernen würde. Ich musste ihn fernhalten von ihr aber wie? Er war am Samstag bei mir eingeladen. Mist. „Babe?", fragte Justin, der seine Gabel zur Seite legte und mich anschaute. „Hm?", machte ich und schaute ihn an. „Was ist los?", fragte er mich. „Nichts, Schatz", sagte ich und zwang mir ein lächeln auf. „Ich tue jetzt mal so als würde ich dir glauben", sagte er und stocherte weiter in seinem essen rum. „Schmeckt es dir nicht?", fragte ich ihn. „Es schmeckt köstlich aber eine Sache beschäftigt mich", sagte er und schaute mich wieder an. „Was?", fragte ich nach. „Du und deine Cousine", antwortete er mir. „Wieso?", fragte ich ihn. „Sie gehört zu deiner Familie und trotzdem verletzt sie dich so. Vielleicht sollte ich ihr dankbar sein, weil du sonst wahrscheinlich noch in einer Beziehung wärst aber nur der Gedanke wie verletzt du warst oder immer noch bist, ist schlimm", sagte er und schaute mich ernst an. „Justin es ist alles okay. Ich habe dich und daran wird sich auch nichts ändern. Ich liebe dich und durch dich vergesse ich diese ganzen Sachen", sagte ich und lächelte ihn an. „Du bist süß", sagte Justin und grinste mich frech an. „Danke", sagte ich und aß mein Essen weiter. „Warte. Kein rot werden? Kein Kopf weg drehen? Was ist mit dir passiert?", fragte Justin lachend. „Nichts", sagte ich grinsend. Justin schüttelte lachend seinen Kopf.
Nach dem Essen räumte Justin den Tisch ab. Ich lief ins Wohnzimmer und setzte mich dort auf die Couch. Ich schaltete den Fernseher an und suchte mir einen Film aus. „Du entspannst während ich hier harte Arbeit leiste ja?", sagte Justin als er ins Wohnzimmer kam. „Tja", sagte ich grinsend. Justin setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich. „Was für ein Film ist das?", fragte er und schaute auf den Fernseher. „The Last Song", sagte ich und schaute ihn kurz an. Ich sah wie er lächelte. Er hob meine Beine an und legte sie über seinen Schoß. Dann zog er mich halb auf sich rauf. Ich kuschelte mich an seine Brust und schaute auf den Fernseher.

J u s t i n
Ich hörte ein leises Schluchzen neben mir. „Babe?", fragte ich und drehte ihren Kopf zu mir um. Maddie hatte Tränen in den Augen und gab immer wieder ein schluchzen von sich. „Was ist los?", fragte ich sie etwas verwirrt. „Der Film", antwortete sie knapp und drehte sich dann wieder zum Fernseher. „Babe das ist nur ein Film", sagte ich und lächelte sie leicht an. „Aber er ist traurig", sagte sie und vergrub ihr Gesicht in meiner Brust. „Babe", murmelte ich und hob ihr Gesicht an. „Hm", machte sie und sah mir in die Augen. Ihr Blick wechselte zu meinen Lippen. Sie biss sich auf ihre und guckte dann wieder in meine Augen. Ich grinste sie an und leckte mir über meine Lippen. „Was?", fragte sie. „Küss mich", nuschelte ich gegen ihre Lippen. Sie grinste und legte dann ihre Lippen sanft auf meine. Sanft massierten ihre Lippen meine während ich sie weiter auf meinen Schoß zog und leicht über ihre Oberschenkel strich. „Mh", stöhnte ich in den Kuss und fuhr unter ihr Oberteil zu ihrem Bh. Ich öffnete ihn und zog ihr die Träger von den Schultern. Dann löste ich mich kurz von dem Kuss um ihr das Oberteil auszuziehen. „Du bist wunderschön", hauchte ich gegen ihr Dekolleté. Ich fing an es mit Küssen zu bedecken bis hoch zu ihrem Hals an dem ich einen Knutschfleck hinterließ. „Jetzt sieht jeder dass du mir gehörst", lächelte ich sie an. „Justin was ist wenn das jemand sieht", nörgelte sie. „Dann weiß er dass du mir gehörst", grinste ich. „Spinner", lachte sie und beugte sich wieder zu mir. Gerade als sie mich küssen wollte ging ich wieder ein Stück zurück. Das machte ich noch ein paar Mal bis ich ganz nah an ihre Lippen ging. „Küss mich", hauchte ich gegen ihre Lippen. „Wenn du dann auch still hältst", lächelte sie und ich nickte. Und endlich legte sie ihre Lippen wieder auf meine. Mit meinen Händen fuhr ich ihren Körper rauf und runter und erkundete jeden Zentimeter. Ich blieb an ihren Brüsten stehen und fing an sie leicht zu massieren was sie leicht zum stöhnen brachte. Von ihren Lippen küsste ich mich wieder runter zu ihren Brüsten. Während ich ihre Brüste mit Küssen bedeckte spürte ich wie sie sich an meiner Hose zuschaffen machte. Sie öffnete den Knopf und ging mit ihrer Hand in meine Hose. Langsam ging sie mit ihrer Hand über meine Beule. „Babe bitte nicht", sagte ich, löste mich von ihrem Dekolleté und legte mein Kopf in den Nacken. „Was denn?", lächelte sie mich frech an. „Du weißt was ich meine", sagte ich stöhnend. Kurz darauf fuhr sie mit ihrer Hand in meine Boxershort und massierte meine Beule. „Babe", stöhnte ich und schloss meine Augen. „Gefällt dir das Baby?", fragte sie und küsste meinen Hals. „Mh", antwortete ich. Ich drehte uns um so dass ich auf ihr lag. Ich küsste sie wieder, machte währenddessen ihre Hose auf und zog sie ihr samt ihrem Slip aus. Sie klammerte ihre Beine um meine Hüften und zog auch mir meine Boxershort aus. Ich löste mich von ihr schaute sie fragend an und sie nickte. Dann beugte ich mich wieder zu ihr runter, küsste sie und drang in sie ein. Beide fingen wir an zu Stöhnen. Eine kurze Zeit blieb ich einfach nur in ihr damit sie sich wieder an das Gefühl gewöhnen konnte. Ich schaute sie fragend an und sie nickte. Dann bewegte ich mich langsam in ihr und sie fing an leicht zu stöhnen. Meinen Kopf legte ich auf ihre Schulter und sie kraulte meinen Nacken. Immer wieder entwich uns beiden ein leises stöhnen. „Schneller", stöhnte sie. Ich bewegte mein Becken schneller und sie wurde lauter. Eine Weile ging es so bis sie uns umdrehte und anfing mich zu reiten. Ich warf meinen Kopf nach hinten und genoss ihre Bewegungen. Um ihr zu helfen legte ich meine Hände auf ihre Hüften und unterstützte ihre Bewegungen. „Babe ich komme", stöhnte ich. „Ich auch." Ich spürte wie sich ihr Körper anspannte. Auch mein Körper spannte sich an. Wir stöhnten beide den Namen des Anderen. Unsere Körper entspannten sich wieder und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. „Ich liebe dich", sagte sie und sah zu mir hoch. Ich schaute zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Ich dich auch", sagte ich und lächelte sie an.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt