M a d i s o n
An der Schule angekommen gab ich Justin einen Kuss und stieg dann aus. Vor dem Tor standen David und Tai und warteten auf mich. „Hey", sagte ich und umarmte die zwei. „Hallo", erwiderten sie und lächelten mich an. „Wie geht es dir?", fragte David. „Gut und euch?", fragte ich. „Auch", antwortete David mir. „Ich muss heute früher gehen", informierte ich die beiden während wir zum Schulgebäude liefen. „Wieso?", fragte Tai nach. „Ich muss meine Freunde aus Texas vom Flughafen abholen", sagte ich und lächelte. „Achso", kam es von den beiden. Wir liefen ins Schulgebäude wo schon Ava, Faith, Chloe und Sophia warteten. Ich begrüßte sie mit einer Umarmung und ging dann mit ihnen zusammen zum Unterricht.J u s t i n
Ich wartete noch bis Maddie mit Tai und David im Gebäude verschwunden war. Mir gefiel es immer noch nicht wie die beiden sie anguckten aber was dagegen machen konnte ich auch nicht. Ich fuhr von dem Parkplatz und machte mich auf den Weg Nachhause. Ich wollte noch mal schnell drei Skateboards holen damit ich mit den beiden gleich wieder Skaten konnte.
Als ich Zuhause war holte ich drei und legte sie in mein Auto. Ich ging noch mal rein und aß was, bevor ich mich dann auf den Weg zum Flughafen machte.
Als ich ankam hatte ich noch genau zehn Minuten bis das Flugzeug der beiden landen würde. Ich lief rein und suchte nach dem Gate. Als ich es gefunden hatte stellte ich mich so hin dass die beiden mich sehen konnten. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und ging auf Twitter. Ich retweetete ein paar Tweets von Fans und folgte auch einigen zurück.
@justinbieber:
Waiting for the best buddies @chazsomers @itsRyanButler
Ich sendete den Tweet ab und steckte mein Handy dann wieder weg. Ich wartete noch drei Minuten bis dann Ryan und Chaz endlich durch die Tür kamen. „Buddy", rief Ryan mir entgegen. Ich lief auf die beiden zu und schlug bei ihnen ein. „Wie war der Flug?", fragte ich die beiden während wir zum Auto liefen. „Entspannt", kam es von Ryan und Chaz nickte. „Dann ist gut", meinte ich. Kurze Zeit später waren wir auch schon am Auto angekommen. „Wir bringen erst eure Sachen zu mir und dann können wir kurz Skaten aber nicht lange da ich Maddie von der Schule abholen muss", sagte ich. „Können wir mit?", fragte Ryan und ich nickte. Ich packte ihre Koffer in den Kofferraum und sie setzten sich rein. Ich machte den Kofferraum wieder zu und setzte mich auf die Fahrerseite. Ich startete den Motor und fuhr los.
Nach einer halben Stunde kamen wir wieder bei mir Zuhause an. Wir brachten die Koffer rein und machten uns dann auf den Weg zum Skatepark, wo wir dann eine Stunde skateten. Danach fuhren wir wieder zu mir Nachhause und holten die Schlüssel für den großen Van. Wir stiegen ein und machten uns auf den Weg zu Maddies Schule.
Nach 20 Minuten kamen wir auf dem Parkplatz ihrer Schule an. Wir stiegen aus und lehnten uns an den Wagen. Den Eingang der Schule hatten wir im Blick. „Wann hat sie Schluss?", fragte Ryan. „Sie müsste in zehn Minuten kommen", antwortete ich. „Okay", sagte Ryan und nickte. Ich merkte wie mein Handy in meiner Hosentasche klingelte. Ich zog es raus und ging ran. „Hey Babe", sagte ich und grinste. „Hey Jus", sagte sie. „Was ist los?", fragte ich sie. „Ich hatte gerade eben Cheerleadertraining, ich hatte es voll verplant", sagte sie und klang ziemlich gestresst. „Und jetzt?", fragte ich sie. „Jetzt habe ich noch meine Sachen vom Training an und kann mich nicht umziehen", sagte sie. „Und was ist daran so schlimm?", fragte ich und leckte mir über die Lippen. „Viel", sagte sie, „ich bin gleich da", sagte sie noch und legte auf. „Was ist los?", fragte Chaz. „Nichts wichtiges", sagte ich grinsend. Nach fünf Minuten sah ich wie Maddie über den Schulhof lief. „Sie ist heiß", hörte ich Ryan sagen. „Sie gehört mir", knurrte ich ihn halb an. „Never", gab er von sich und guckte von ihr zu mir. „Doch", sagte ich grinsend. Maddie kam näher und grinste mich schon von weitem an. Ich lief ein Stück auf sie zu bis ich vor ihr stand. „Babe", sagte ich und zog sie an ihrer Hüfte zu mir ran. „Hi", sagte sie und legte ihre Arme um meinen Nacken. Ich legte meine Lippen auf ihre und fuhr mit meinen Händen zu ihrem Po. „Jus", murmelte sie in den Kuss, doch ich grinste nur. Sie löste sich von mir und nahm meine Hände von ihrem Po. „Wir stehen mitten auf dem Schulhof und du legst deine Hände auf meinen Po?", fragte sie gespielt empört. „Ja", sagte ich und grinste sie an. Sie löste sich ganz von mir und blickte zu Chaz und Ryan. „Chaz", rief sie und lächelte ihn an. „Maddie", rief Chaz zurück und breitete seine Arme aus. Maddie lief auf ihn zu und umarte ihn. „Lange nicht mehr gesehen", sagte Chaz. „Übertreib", lachte Maddie. Sie drehte sich zu Ryan und lächelte ihn an. „Ryan", sagte er und lächelte sie ebenfalls an. „Maddie", sagte sie und zog Ryan in eine Umarmung. Am Anfang war Ryan etwas überrumpelt aber erwiderte dann die Umarmung. Maddie löste sich wieder von ihm und schaute dann mich an. „Jus ich will mich umziehen", jammerte sie. „Wieso?", fragte ich und musterte sie. „Bieber lass das", knurrte sie mich an. „Sorry Babe." „Jetzt wissen wir ja wer der Boss in eurer Beziehung ist", sagte Ryan lachend und auch Chaz stimmte mit ein. „Witzig", sagte ich und guckte die beiden wütend an. „Justin wir haben keine Zeit mehr, wir müssen los", drängelte Maddie. „Dann einsteigen", sagte ich und lief auf die Fahrerseite.M a d i s o n
Während der Autofahrt alberten Chaz und Ryan die ganze Zeit rum was mich zum lachen brachte. Chaz kannte ich so ja schon aber Ryan überraschte mich immer mehr.
Am Flughafen angekommen stiegen wir aus und liefen ins Gebäude. Wir suchten das Gate und stellten uns so hin das wir den Eingang sehen konnten aber trotzdem ein bisschen unbeobachtet waren. „Ich hab durst", sagte ich und drehte mich zu Justin. „Und jetzt?", fragte er lachend. „Ich geh mir was zu trinken holen und ihr wartet hier okay?", fragte ich ihn und er nickte. Ich grinste ihn an und machte mich dann auf den Weg zu dem Kiosk, der wenige Meter von uns entfernt war.
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Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.
FanfictionVerliebt in einen Weltstar? Jedes Mädchen kommt irgendwann mal in so eine Phase. So auch Madison Summers. Die 17 Jährige war verliebt, aber nicht in irgendwen. Justin Drew Bieber. Nicht nur bei ihr schlägt das Herz höher wenn man seinen Namen sagt...