M a d i s o n
„Justin!" „Was denn?", fragte Justin und grinste mich an. „Hör auf mich so anzugucken", sagte ich und guckte wieder auf meinen leeren Teller. „Wieso? Mache ich dich nervös?", fragte er und man merkte das sein grinsen breiter wurde. „Nein, aber es nervt", sagte ich das es so gut wie überzeugend klang. „Ich habe schon verstanden", sagte Justin und zwinkerte mir zu. Ich verdrehte nur die Augen. Ich stand auf und nahm seinen und meinen Teller. Ich räumte sie in die Spülmaschine ein und packte auch die restlichen Sachen weg. „Du weißt dass du das nicht hättest machen müssen?", fragte Justin mich. „Ich weiß aber anders kam ich ja nicht von deinem Blick weg." „Du bist echt frech, andere würden sich freuen wenn ich sie so angucke", sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich bin aber ich. Und mich stört das. Es macht mich verrückt." Mist, hatte ich das gerade wirklich gesagt? Justin grinste mich breit an und kam auf mich zu. „Es macht dich also verrückt ja?", fragte er und guckte mir genau in die Augen, da er jetzt direkt vor mir stand. Ich nickte nur, mehr konnte ich nicht machen. Er leckte sich über die Lippen und schaute auf meine, bis er mir wieder in die Augen sah. Er beugte sich zu mir runter und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. „Du bist wunderschön", hauchte er und küsste meinen Hals entlang. Seine Küsse hinterließen bei mir eine Gänsehaut. Er hob mich hoch und setzte mich auf die Küchentheke. „Was hast du vor?", fragte ich leicht außer Atem. „Das was ich schon lange hätte tun sollen", sagte Justin und drückte seine Lippen auf meine. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und spielte mit seinen Haaren. Daraufhin entwich ihm ein Stöhnen und mir ein Grinsen. Er hob mich wieder hoch, lief mit mir ins Wohnzimmer, setzte mich auf der Couch ab und beugte sich über mich. Er fing an mein Dekolleté zu küssen und mir mein T-Shirt hochzuziehen. Wir entfernten uns nur für kurze Zeit voneinander um uns gegenseitig die Oberteile auszuziehen, danach stürzte er sich direkt wieder auf mich und küsste meinen Bauch entlang. Ich wölbte mich unter ihm hin und her und stöhnte immer wieder. Er fuhr mit seinen Fingern meinen Rücken entlang und öffnete meinen Bh. Er schmiss ihn zur Seite und fing an meine Brüste zu massieren und zu küssen. Kurze Zeit später waren wir beide nackt. „Bist du bereit?", fragte er mich mit einem grinsen im Gesicht. „Ja", antwortete ich als ein Stöhnen, da er wieder anfing an meinem Hals zusaugen. Er nahm ein Kondom und machte es sich drüber. Er sah mich noch mal an bevor er dann langsam in mich eindrang. Er wurde schneller aber er ließ nie von meinen Lippen ab. Es dauerte nicht lange bis ich dieses unbeschreibliche Gefühl bekam.J u s t i n
Der Sex mit ihr war wunderschön. Wir lagen immer noch nackt auf der Couch, sie hatte ihre Augen zu und schlief. Ich hoffte dass meine Mom jetzt nicht kommen würde, sie hatte sich nämlich eigentlich für heute bei mir angekündigt aber wahrscheinlich kamen ein paar Termine dazwischen. Ich legte die Decke weiter über uns und zog sie mit einem Arm näher an mich heran. Ich stützte mich mit einem Arm auf der Couch ab und beobachtete sie beim schlafen. Sie war einfach wunderschön. Sie lag so friedlich da. Ihr Atem beruhigte mich. Ich hatte sie und die Wette gewonnen. Ich musste nur noch Chaz bescheid sagen aber das war jetzt nebensächlich. Ich legte mich richtig neben sie, wobei ich sie immer noch im Arm hielt. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und kuschelte mich noch mehr an sie. Ich atmete ihren Geruch ein und schlief kurz darauf dann auch schon ein.M a d i s o n
Hatte ich wirklich mit ihm geschlafen? Ja hatte ich. Aber war es richtig? Ich liebte ihn, das war sicher. Anscheinend fühlte er ja auch was für mich. Ich löste mich aus seinen Armen was ihn zum Grummeln brachte. Ich stand auf und zog mich an. Es war 20 Uhr und ich musste langsam Nachhause. Ich gab Justin noch einen Kuss und wollte nach draußen. „Wohin gehst du?", fragte plötzlich eine verschlafende Stimme hinter mir. „Nachhause", sagte ich und drehte mich zu ihm um. „Du schläfst mit mir und dann willst du einfach so gehen?", fragte Justin mich lachend. „Von wollen kann keine Rede sein eher von müssen", sagte ich und guckte ihn traurig an. Er schnappte sich seine Boxershort und zog sie sich über. Ich starrte auf seinen Oberkörper. Er sah echt heiß aus. Er kam auf mich zu und drückte seine Lippen auf meine. „Denkst du ich lasse so ein schönes Mädchen alleine Nachhause gehen?", fragte er mich als er sich von mir löste. „Ich weiß es nicht. Lässt du mich denn alleine Nachhause gehen?", fragte ich ihn. „Nein, das tue ich nicht. Ich werde mir jetzt was anderes anziehen und dich dann Nachhause fahren", sagte er und küsste meinen Kopf. Er ging hoch und verschwand in seinem Zimmer. Fahren? Ich wohnte doch nicht weit entfernt, dieser Junge war mehr als faul.
Kurze Zeit später kam er wieder runter. Er hatte neue Sachen an und grinste mich breit an. Er nahm mir meine Taschen ab und zusammen gingen wir nach draußen zu seinem Wagen. Er schmiss meine Taschen in seinen Wagen und hielt mir meine Tür auf. Ich stieg ein und er schlug die Tür wieder zu. Er joggte auf die Fahrerseite und stieg ebenfalls ein. „Wieso fahren wir eigentlich?", fragte ich ihn. „Ich habe keine Lust zu laufen", gab Justin die Antwort grinsend von sich. Er startete den Motor und fuhr kurz darauf auch schon los.
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Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.
FanfictionVerliebt in einen Weltstar? Jedes Mädchen kommt irgendwann mal in so eine Phase. So auch Madison Summers. Die 17 Jährige war verliebt, aber nicht in irgendwen. Justin Drew Bieber. Nicht nur bei ihr schlägt das Herz höher wenn man seinen Namen sagt...