J u s t i n
„Wir können los", sagte ich nachdem ich mir eine Jacke übergezogen hatte. „Okay", sagte Maddie und griff nach meiner Hand. Ich verschränkte unsere Finger miteinander und ging mit ihr zu meinem Auto. Wir stiegen ein und ich startete den Motor. „Wann soll ich dich heute noch mal abholen?", fragte ich sie. „Um 13 Uhr", antwortete sie mir. „Okay ich bin dann da vor deiner Schule", sagte ich und lächelte sie an. „Okay", sagte sie und lächelte mich an. Ich fuhr von meiner Auffahrt und machte mich auf den Weg zu Maddies Schule.
Da angekommen starrten uns alle an. „Justin wieso müssen wir immer mit diesem Auto fahren?", fragte Maddie, als sie die Blicke sah. „Wie gesagt ich liebe es. Außerdem müssten die sich langsam an mich gewöhnen", sagte ich und grinste sie an. „Wir sehen uns nachher", sagte Maddie und stieg aus dem Auto. Wieder kein Kuss, geil. Genervt fuhr ich von dem Parkplatz und fuhr wieder zu mir Nachhause.M a d i so n
Ich wusste das es scheiße war Justin nicht zu küssen. Und ich merkte auch wie wütend er deswegen war. Aber ich wollte nicht noch mehr fragen von den anderen beantworten. Ich ging ins Schulgebäude, wo schon Ava, Faith, Chloe, Soph, Tai und David warteten. Ich begrüßte sie alle mit einer Umarmung und ging dann mit ihnen zusammen in die Klasse.
„Schluss", schrie unser Sportlehrer durch die Sporthalle. Endlich. Ich hatte echt keine Lust mehr. Ich ging in die Umkleide und suchte meine Sachen zum duschen. Eigentlich hasste es mich in der Schule zu duschen aber dieses Mal musste ich es machen. Ich ging in eine Kabine und duschte mich schnell. Ich hatte nämlich echt keine Lust verschwitzt zum Shooting zu kommen.
Als ich fertig war zog ich mir meine Sachen wieder an und packte die restlichen Sachen ein. Ich ging aus der Umkleide, wo ich dann auf Tai und David traf. Sie gesellten sich zu mir und liefen mit mir zusammen nach draußen. „Was machst du heute?", fragte David. „Habe ein Fotoshooting und ihr?", fragte ich die beiden. „Skaten", antwortete David und grinste. „Viel Spaß", sagte ich und grinste die beiden an. „Dir auch", sagte David. Wir verließen das Schulgelände und kamen bei dem Parkplatz an. Justin lehnte schon an seinem Auto und tippte irgendwas auf seinem Handy rum. Er blickte kurz auf und sah mich mit einem lächeln an. Als er jedoch David und Tai erblickte spannte er sich an. „Wir sehen uns", sagte ich und umarmte die beiden kurz. „Spätestens Morgen", sagte David grinsend. Ich stöhnte kurz auf. „Schule", sagte ich genervt und die beiden lachten. „Bis dann", sagte dann auch Tai. Ich ging zu Justin und stellte mich vor ihn. Er sah Tai und David wütend an. „Babe", sagte ich und stellte mich auf Zehen spitzen sodass ich direkt in seine Augen gucken konnte. „Hm", machte er und wendete jetzt seinen Blick ab und sah zu mir. „Was ist los?", fragte ich ihn und legte meine Arme um seinen Nacken. „Ich mag die beiden nicht", sagte Justin, „seit wann machst du das in der Öffentlichkeit?", fragte er dann und deutete auf meine Arme. „Seit dem ich das mache", sagte ich und legte meine Lippen sanft auf seine. Justin schloss seine Augen und ich tat es ihm gleich. Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich näher an sich heran. Ich löste mich wieder von ihm und sah in seine Augen. „Es tut mir Leid", nuschelte ich gegen seine Lippen. „Was?", fragte er etwas verwirrt. „Das ich dich nicht in der Öffentlichkeit geküsst habe", antwortete ich ihm. „Ist nicht schlimm Babe", sagte er und küsste mich noch mal. „Dann ist gut", sagte ich und guckte ihn mit einem lächeln an. Ich schaute auf meine Uhr und erschrak. „Justin wir müssen in einer halben Stunde da sein", sagte ich und schaute Justin an. „Das schaffen wir", sagte er und lächelte mich an. „Hoffe ich", murmelte ich. Ich ging auf die Beifahrerseite und stieg ein. Justin saß schon im Wagen und startete den Motor.
Nach 20 Minuten kamen wir an. „Jus", sagte ich als ich aus dem Auto ausstieg. Mir war einfach nur schlecht. Justin fuhr wie ein irrer damit wir nicht zu spät kamen. „Was denn Babe?", fragte er gelassen, während er aus seinem Wagen ausstieg und es abschloss. „Das nächste Mal fährst du bitte langsamer", sagte ich und lief zum Eingang. „Versprochen", sagte Justin und tauchte neben mir auf. Er nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Wir liefen rein und ich begrüßte erstmal den Fotografen, Luis. „Hey", sagte ich und umarmte ihn kurz. „Na, wie geht es dir?", fragte er mich. „Gut und dir?", fragte ich und lächelte ihn an. „Auch", sagte er. Er guckte auf Justins und meine Hand, die immer noch miteinander verschränkt waren. „Also stimmen die Gerüchte doch", sagte Luis und grinste uns an. „Ja", sagte Justin und grinste ebenfalls. „Maddie geh du schon mal nach hinten, da warten auch schon John und Lilli auf dich", sagte Luis und zeigte auf die Tür. „Okay", sagte ich, gab Justin noch einen Kuss und ging dann zu John und Lilli.J u s t i n
„Sie hat dir also wirklich verziehen", sagte Luis, den ich noch von einigen Shootings kannte. „Ja", sagte ich und lächelte leicht. „Verletz sie nicht", sagte Luis und sah mich ernst an. „Werde ich nicht", sagte ich und wurde ebenfalls ernst. „Sie ist echt ein tolles Mädchen und ich kenne viele die gerne an deiner Stelle wären", sagte Luis. „Ich weiß", murmelte ich. „Pass auf sie auf. Sie kann schneller weg sein als du dir denken kannst", sagte Luis und guckte dann zur Tür, wo gerade Maddie mit diesem John raus kam. Bei ihrem Anblick musste ich mich echt beherrschen. Um sie nicht gleich auf der Stelle in irgendeine Ecke zuziehen um mit ihr zu schlafen, schloss ich kurz meine Augen und atmete einmal tief durch. Ich öffnete sie wieder und sah das Maddie genau vor mir stand und sich auf ihre Unterlippe biss. „Du siehst, wow", kriegte ich nur raus. „Danke", sagte Maddie und küsste mich kurz. „John, Maddie vor die Kamera, ich möchte heute noch fertig werden", sagte Luis. Irgendwie gefiel es mir so gar nicht das dieser John neben Maddie vor der Kamera stehen sollte. Ich merkte jetzt schon wie er sie angaffte. Einfach nur widerlich. Anscheinend war er auch einer der auf Maddie stand. Aber kein Wunder, sie war wunderschön. „Maddie", meckerte Luis und riss mich so aus meinen Gedanken. „Was?", sagte sie genervt. „Konzentrier dich auf John", sagte Luis. „Geht nicht", sagte Maddie. Ich sah die beiden an und hörte ihnen aufmerksam zu.
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Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.
FanfictionVerliebt in einen Weltstar? Jedes Mädchen kommt irgendwann mal in so eine Phase. So auch Madison Summers. Die 17 Jährige war verliebt, aber nicht in irgendwen. Justin Drew Bieber. Nicht nur bei ihr schlägt das Herz höher wenn man seinen Namen sagt...